Der Privatdetektiv Ray Lovell erhält von Leon Wood, einem alten Rom, den Auftrag, seine vor sieben Jahren! verschwundene Tochter Rose zu suchen. Der Vater vermutet, dass sie von der Familie des Bräutigams beseitigt wurde. Nur Lovell kann seiner Meinung nach helfen, ist er doch auch "einer von ihnen". Lovell selbst will dies noch nicht so ganz wahrhaben. Seine Eltern waren sesshaft und er selbst in der Vergangenheit nie wirklich mit seiner Herkunft und deren Traditionen konfrontiert. Dies wird sich nun vermutlich ändern.
Eine abgeschlossene Welt tut sich dem Leser auf. Die Roma bleiben unter sich. Wer nicht zu den Roma gehört, steht draußen, wird als gorjio bezeichnet. Diese Tatsache ist an sich nicht fremd, aber doch immer wieder aufs neue befremdlich – Ausgrenzung auf beiden Seiten; gorjios – Zigeuner. Für mich wäre es interessant zu wissen, ob ich nach dem Lesen des Romans wirklich mehr über dieses Volk erfahren habe und ob ihre Handlungen und Sichtweisen zumindest teilweise nachvollziehbar für mich sind.
Eine abgeschlossene Welt tut sich dem Leser auf. Die Roma bleiben unter sich. Wer nicht zu den Roma gehört, steht draußen, wird als gorjio bezeichnet. Diese Tatsache ist an sich nicht fremd, aber doch immer wieder aufs neue befremdlich – Ausgrenzung auf beiden Seiten; gorjios – Zigeuner. Für mich wäre es interessant zu wissen, ob ich nach dem Lesen des Romans wirklich mehr über dieses Volk erfahren habe und ob ihre Handlungen und Sichtweisen zumindest teilweise nachvollziehbar für mich sind.