Nach einem Unfall kann sich Privatdetektiv Ray an nichts erinnern. Die Erinnerungen kommen nur langsam zurück. Auch an seinen letzten Auftrag kann er sich nur Stück für Stück erinnern. Er erkennt Leute wieder, kann sich aber nicht verständlich machen.
Seinen letzten Auftrag hat er nur widerwillig angenommen. Es ging um das Verschwinden von Rose, einer Roma, das bereits sieben Jahre zurück liegt. Die Familie wollte sich nicht an die Polizei wenden, sondern nur an einen von ihnen, denn auch Rays Vater gehörte dem "fahrenden Volk" an, ist aber seiner Familie zuliebe sesshaft geworden.
Am Anfang habe ich die Geschichte als etwas verwirrend empfunden, aber mit jeder Zeile bin ich mehr und mehr eingetaucht und neugieriger geworden.
Würde mich freuen die Geschichte weiter zu lesen.
Seinen letzten Auftrag hat er nur widerwillig angenommen. Es ging um das Verschwinden von Rose, einer Roma, das bereits sieben Jahre zurück liegt. Die Familie wollte sich nicht an die Polizei wenden, sondern nur an einen von ihnen, denn auch Rays Vater gehörte dem "fahrenden Volk" an, ist aber seiner Familie zuliebe sesshaft geworden.
Am Anfang habe ich die Geschichte als etwas verwirrend empfunden, aber mit jeder Zeile bin ich mehr und mehr eingetaucht und neugieriger geworden.
Würde mich freuen die Geschichte weiter zu lesen.