Ob der Schuss nach hinten losgeht?

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wal.li Avatar

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Am Beginn jedenfalls ist der Privatdetektiv Ray in ziemlich desolatem Zustand. Er weiß nicht wie er ins Krankenhaus gekommen ist, er ist gelähmt und sprechen kann er auch nicht. Was nur hat diesen Zustand verursacht. Nach ersten Untersuchungen wird festgestellt, dass man keine Ursache finden kann, was eher eine gute Nachricht ist, ebenso wie die, dass die Krankheitszeichen langsam zurückgehen. Ray sollte nach Rose suchen, die schon seit sechs Jahren verschwunden ist, und er eignet sich besonders für diese Aufgabe, weil er selbst ein halber Rom ist.
Mitten drin oder etwa am Ende? fängt es an. Und dann startet es doch am Beginn. Ein ungewöhnlicher Beginn, der zu einer spannenden Geschichte werden könnte. Wieso zum Beispiel fragt man sich, wieso fängt die Familie erst nach so langer Zeit mit der Suche an. Da wird es kaum noch viele Spuren geben und es wird bestimmt schwierig sein zu Ergebnissen zu kommen. Und selbst wenn der Privatdetektiv ein halber Rom ist, kann er sich dann unter den anderen Rom bewegen und wird er von ihnen Antworten bekommen? Werden sie sich ihm öffnen? Wird das Rätsel um Rose gelöst werden? Man soll die Hoffnung nie aufgeben, vielleicht versteckt sie sich nur, aber weshalb und vor wem? Und wenn sie nicht mehr lebt, wer kann der Täter sein. Jemand aus der Familie oder ein Außenstehender. Viele Gedankenspiele, die sich anbieten.