Zum Einen ist die Neugier geweckt; welche Eltern warten tatsächlich etwa sieben Jahre bis sie ihre Tochter als vermißt melden?
Und wenn sie solange warten, warum?
Ist dann der Tod der Mutter wirklich Grund genug nach so langer Zeit einen Privatdetektiv einzuschalten?
Zweifel sind erlaubt.
Ratlos hat mich das bislang scheinbar ziellose springen des Autorin von einem Themenkreis in den nächsten gemacht. Zu beginn der verletzte Privatdetektiv, der nicht genau weiß, wie und warum er sich diese Verletzungen zugezogen hat. Dann der Vater, der seine Tochter nun nach so langer Zeit suchen lassen will.
Dann die Erzählung eines Kindes von seiner Fahrt nach Lourdes. Wie gehören diese Stränge wohl zusammen?
Und welche Blessuren wird der Detektiv noch davon tragen?
Ich bin gespannt, wann meine Ratlosigkeit weichen wird.
Und wenn sie solange warten, warum?
Ist dann der Tod der Mutter wirklich Grund genug nach so langer Zeit einen Privatdetektiv einzuschalten?
Zweifel sind erlaubt.
Ratlos hat mich das bislang scheinbar ziellose springen des Autorin von einem Themenkreis in den nächsten gemacht. Zu beginn der verletzte Privatdetektiv, der nicht genau weiß, wie und warum er sich diese Verletzungen zugezogen hat. Dann der Vater, der seine Tochter nun nach so langer Zeit suchen lassen will.
Dann die Erzählung eines Kindes von seiner Fahrt nach Lourdes. Wie gehören diese Stränge wohl zusammen?
Und welche Blessuren wird der Detektiv noch davon tragen?
Ich bin gespannt, wann meine Ratlosigkeit weichen wird.