Ray Lovell, seines Zeichens Privatdetektiv, erwacht im Krankenhaus und kann sich an nicht an den Unfall erinnern. Nach und nach rekonstruiert er das Geschehen vor dem Unfall, als ein Zigeuner in sein Büro kommt und ihn beauftragt, seine seit sieben Jahren verschwundene Tochter Rose zu suchen. Er gerät in die verschworene Gemeinschaft der Roma und in ein Dickicht aus Schweigen…
An sich ein spannendes Thema, vor allem vor dem Hintergrund der Herkunft der Hauptperson Ray – er selbst stammt väterlicherseits ebenfalls von den Zigeunern ab und kennt also ihre Gebräuche, weshalb ihn Roses Vater, Leon Wood, auch beauftragt. Es dürfte durchaus interessant sein zu erfahren, wie Ray das Schweigen durchdringt und den Fall löst, was wirklich mit Rose geschah. Leider liegt mir der Schreibstil gar nicht, er kommt mir abgehackt vor und fesselt mich nicht, den plötzlichen Perspektivwechsel zu JJ finde ich verwirrend. Die Beschreibungen der Kultur sind recht weitschweifig – vermutlich aber nützlich, um den Fall zu verstehen – leider langweilen sie mich nach kurzer Zeit.
Fazit: Etwas gewöhnungsbedürftig, nur für Fans der Autorin.
An sich ein spannendes Thema, vor allem vor dem Hintergrund der Herkunft der Hauptperson Ray – er selbst stammt väterlicherseits ebenfalls von den Zigeunern ab und kennt also ihre Gebräuche, weshalb ihn Roses Vater, Leon Wood, auch beauftragt. Es dürfte durchaus interessant sein zu erfahren, wie Ray das Schweigen durchdringt und den Fall löst, was wirklich mit Rose geschah. Leider liegt mir der Schreibstil gar nicht, er kommt mir abgehackt vor und fesselt mich nicht, den plötzlichen Perspektivwechsel zu JJ finde ich verwirrend. Die Beschreibungen der Kultur sind recht weitschweifig – vermutlich aber nützlich, um den Fall zu verstehen – leider langweilen sie mich nach kurzer Zeit.
Fazit: Etwas gewöhnungsbedürftig, nur für Fans der Autorin.