Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Ray Lovell wacht eines Tages
im St.-Luke’s-Krankenhaus Seine Zunge fühlt sich
dick an, er kann kaum sprechen. Außerdem stellt
er fest, dass sein rechter Arm gelähmt ist. Welch ein
Schock. Was ist bloß geschehen? Er kann sich nur
an Bruchstücke erinnern...
Rückblick....
Eines Tages taucht ein älterer Mann namens Leon Wood.
Er weiß viel über Rays Familie. Er weiß, dass Ray „einer
von ihnen ist“. Rays Vater ist nämlich ein Roma und nur
ein solcher soll diesen Fall lösen.
Leon Wood möchte, dass Ray seine Tochter Rose Janko
wiederfindet, die vor 6 Jahren verschwunden ist. Sie läßt
ihr Kind zurück was sehr ungewöhnlich ist. Wurde sie
ermordet? Ray begibt sich auf die Suche nach Rose und
stößt bei ihrer Familie auf Widerstand. Irgendetwas ver-
heimlichen sie, nur was?
Diese Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Personen
geschildert. Am Anfang fand ich es sehr verwirrend, da
ich diese nicht zuordnen konnte.
Doch dies legte sich mit der Zeit.
Diesen Roman finde ich über das ganze Buch gleichbleibend
spannend; ohne großartige Highlights. Es ist sehr schön
geschrieben worden, sodass ich mir alle Handlungen sehr gut
vorstellen konnte. Ich durfte einen kleinen Einblick in das nicht
so einfache Leben der Romas bekommen, was ich sehr
interessant finde.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Er war nicht langatmig und
spannend von der ersten bis zur letzten Seite.