Der Pivatdetektiv Ray Lovell erhält den Auftrag von Rose Vater, die Tochter zu suchen. Die Mutter ist gerade gestorben ohne zu wissen was mit der Tochter passiert ist. Als der Detektiv erfährt das Rose bereits seit sieben Jahren verschwunden ist, macht er sich so seine eigenen Gedanken. Doch das gerade er diesen Auftrag erhält ist ihm schnell klar. Der Detektiv kommt aus einer Roma-Familie oder Gipsy, wie sie in England bezeichnet werden.
Der Detektiv ermittelt und stößt auf eine große Verschwiegenheit innerhalb der Familie. Ray tastet sich ganz langsam vor, doch den einzigen den wirktlich interessiert was mit Rose geschah, ist ihr 14jähriger Neffe James, genannt JJ. Der Detektiv findet Rose unter einem anderen Namen und beruhigt so ihren Vater. Damit wäre der Auftrag erfüllt. Doch der Detektiv ermittelt weiter und lüftet ein weiteres gutes Gehemnis der Familie. Doch diese Nachforschungen bringen ihn fast um.
Stef Penney's Geschichte ist in die 80. Jahre des letzten Jahrhundert angesiedelt. Als ich von Langspielplatten gelesen habe, habe ich mich wie zurück in die Vergangenheit, gefühlt Doch der Roman ist sehr interessant und informativ aufgebaut. Ich habe Schwierigkeiten mit der ich-form im Roman gehabt. Einmal aus der Sicht von Ray, dem Erwachsenen, und dann wieder aus der Sicht eines 14jährigen Teenagers.
Der Detektiv ermittelt und stößt auf eine große Verschwiegenheit innerhalb der Familie. Ray tastet sich ganz langsam vor, doch den einzigen den wirktlich interessiert was mit Rose geschah, ist ihr 14jähriger Neffe James, genannt JJ. Der Detektiv findet Rose unter einem anderen Namen und beruhigt so ihren Vater. Damit wäre der Auftrag erfüllt. Doch der Detektiv ermittelt weiter und lüftet ein weiteres gutes Gehemnis der Familie. Doch diese Nachforschungen bringen ihn fast um.
Stef Penney's Geschichte ist in die 80. Jahre des letzten Jahrhundert angesiedelt. Als ich von Langspielplatten gelesen habe, habe ich mich wie zurück in die Vergangenheit, gefühlt Doch der Roman ist sehr interessant und informativ aufgebaut. Ich habe Schwierigkeiten mit der ich-form im Roman gehabt. Einmal aus der Sicht von Ray, dem Erwachsenen, und dann wieder aus der Sicht eines 14jährigen Teenagers.