Hier liegt wirklich mal ein neues Konzept vor, denn dieses Buch baut sich anders auf, als andere Bücher es tun. Schon zu Beginn lernen wir den Ort kennen und seine Bewohner*innen. In den einzelnen Kapiteln tauchen diese dann in den verschiedensten Konstellationen wieder auf und erleben unterschiedliche, kleine Geschichten.
Dabei soll, so für die Reihe typisch, natürlich auch noch Sachwissen vermittelt werden. Und hier zeigt sich leider eine Schwäche, denn die Geschichten wirken teils doch stark konstruiert und drehen sich gezwungenermaßen um dieses Sachwissen. So beobachtet in der ersten Geschichte ein Junge eine Krähe im Garten und dann begegnet ihm auch nach der Schule eine Krähe usw. Das ist irgendwie schade, denn die Konzeption des Ortes bietet so viel spannendere Möglichkeiten für Geschichten, denn hier leben sehr diverse Personen in diversen Familienkonstellationen.
Dabei soll, so für die Reihe typisch, natürlich auch noch Sachwissen vermittelt werden. Und hier zeigt sich leider eine Schwäche, denn die Geschichten wirken teils doch stark konstruiert und drehen sich gezwungenermaßen um dieses Sachwissen. So beobachtet in der ersten Geschichte ein Junge eine Krähe im Garten und dann begegnet ihm auch nach der Schule eine Krähe usw. Das ist irgendwie schade, denn die Konzeption des Ortes bietet so viel spannendere Möglichkeiten für Geschichten, denn hier leben sehr diverse Personen in diversen Familienkonstellationen.