Aufgrund der Leseprobe habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. So startet das erste Kapitel "in einem tiefen, dunklen Wald" (auch der Name dieses Kapitels) - und da ich selbst den Wald und die Natur liebe, habe ich mich sehr gefreut, vielleicht ein klein bisschen dieser Liebe auch in diesem Buch zu finden.
Die Geschichte wird auf zwei Ebenen erzählt. Zum Einen der Gegenwart, in welcher Milla auf der Suche nach verlassenen Orten ist und mit der Pubertät ihres geliebten Sohnes Neo zu kämpfen hat. Zum Anderen die Vergangenheit der Familie Dressel, die einst in der Sperrzone zwischen Ost und West ihr kleines Hotel hatte und dort lebte.
Was ich erwartet habe? Nicht viel. Eine nette Geschichte über den Wald, das Leben, die Familie. Vielleicht sowas.
Was passiert ist? Ebenso nicht viel. Oft habe ich mich dabei erwischt, wie ich noch mehr erwartet habe. Meist hat mich die Gegenwart mehr interessiert, obwohl auch die Geschichten der Familie Dressel in ihrem Hotel Waldeshöh durchaus schön und interessant waren. Dennoch war ich neugieriger, wie es Neo geht, was Milla herausfindet und wie das Buch ausgeht. Manchmal habe ich auf das Ende hingefiebert, weil ich mich dann doch mehr auf andere Bücher freue, die noch in meienm Bücherregal warten. Das fand ich sehr schade.
Die Geschichte plätschert, meiner Meinung nach, ein wenig vor sich hin. Es passiert nicht wirklich viel und letztlich geht es fast ausschließlich darum, ob es der Familie gelingt, ihren Anspruch auf den Wald zurückzuerlangen. Die Geschichten über die Vergangenheit sind zwar durchaus interessant, hauen aber irgendwie nicht so um.
Es ist ein Buch für Zwischendurch. Ich habe länger gebraucht es zu lesen, als ursprünglich meine Absicht war. Weil es dann eben doch nicht so richtig fesselt. Der Schreibstil widerrum gefällt mir tatsächlich sehr gut! Wer sich für die Vergangenheit interessiert sollte hier nicht zu viel Geschichtliches erwarten. Grundsätzlich lässt sich der Roman leicht lesen und ist eine ruhige Lektüre für Zwischendurch.
Die Geschichte wird auf zwei Ebenen erzählt. Zum Einen der Gegenwart, in welcher Milla auf der Suche nach verlassenen Orten ist und mit der Pubertät ihres geliebten Sohnes Neo zu kämpfen hat. Zum Anderen die Vergangenheit der Familie Dressel, die einst in der Sperrzone zwischen Ost und West ihr kleines Hotel hatte und dort lebte.
Was ich erwartet habe? Nicht viel. Eine nette Geschichte über den Wald, das Leben, die Familie. Vielleicht sowas.
Was passiert ist? Ebenso nicht viel. Oft habe ich mich dabei erwischt, wie ich noch mehr erwartet habe. Meist hat mich die Gegenwart mehr interessiert, obwohl auch die Geschichten der Familie Dressel in ihrem Hotel Waldeshöh durchaus schön und interessant waren. Dennoch war ich neugieriger, wie es Neo geht, was Milla herausfindet und wie das Buch ausgeht. Manchmal habe ich auf das Ende hingefiebert, weil ich mich dann doch mehr auf andere Bücher freue, die noch in meienm Bücherregal warten. Das fand ich sehr schade.
Die Geschichte plätschert, meiner Meinung nach, ein wenig vor sich hin. Es passiert nicht wirklich viel und letztlich geht es fast ausschließlich darum, ob es der Familie gelingt, ihren Anspruch auf den Wald zurückzuerlangen. Die Geschichten über die Vergangenheit sind zwar durchaus interessant, hauen aber irgendwie nicht so um.
Es ist ein Buch für Zwischendurch. Ich habe länger gebraucht es zu lesen, als ursprünglich meine Absicht war. Weil es dann eben doch nicht so richtig fesselt. Der Schreibstil widerrum gefällt mir tatsächlich sehr gut! Wer sich für die Vergangenheit interessiert sollte hier nicht zu viel Geschichtliches erwarten. Grundsätzlich lässt sich der Roman leicht lesen und ist eine ruhige Lektüre für Zwischendurch.