Milla findet bei einem Streifzug durch den Thüringer Wald einen Keller. Da sie auf der Suche nach Lost Places ist, forscht sie nach der Geschichte dahinter und lernt die Familie Dressel kennen, der das Haus, welches sich dort befunden hat, gehörte. Gemeinsam mit Christine deckt sie die Vergangenheit und die Umstände des Verschwindens des Hauses auf.
Mir hat die Geschichte des Hotel Waldeshöh ab dem zweiten Weltkrieg über die Zeit in der DDR bis zur Gegenwart richtig gut gefallen. Durch den beschreibenden und lebendigen Schreibstil von Kati Naumann habe ich die Szenen immer im Kopfkino miterlebt und konnte mich gut in Johanna, Christine und Milla hineinversetzen. Es war sehr spannend zu sehen, wie diese Frauen mit ihrer jeweiligen Lebenssituation umgegangen sind und was ihnen jeweils wichtig war.
Die Aufarbeitung dieses Teils der DDR-Geschichte ist für mich total interessant gewesen, da ich selbst zur Wende erst 4 Jahre alt war und dementsprechend keine wirklichen Erinnerungen habe. Trotzdem haben mich mehrere Szenen oder Ausdrücke auch an meine Kindheit erinnert.
Besonders gefallen hat mir auch, dass sich die Abschnitte aus der Gegenwart und die Rückblenden in die Vergangenheit abgewechselt haben und das Buch dadurch bis zum Schluss spannend war und mich für sich eingenommen hat.
Mir hat die Geschichte des Hotel Waldeshöh ab dem zweiten Weltkrieg über die Zeit in der DDR bis zur Gegenwart richtig gut gefallen. Durch den beschreibenden und lebendigen Schreibstil von Kati Naumann habe ich die Szenen immer im Kopfkino miterlebt und konnte mich gut in Johanna, Christine und Milla hineinversetzen. Es war sehr spannend zu sehen, wie diese Frauen mit ihrer jeweiligen Lebenssituation umgegangen sind und was ihnen jeweils wichtig war.
Die Aufarbeitung dieses Teils der DDR-Geschichte ist für mich total interessant gewesen, da ich selbst zur Wende erst 4 Jahre alt war und dementsprechend keine wirklichen Erinnerungen habe. Trotzdem haben mich mehrere Szenen oder Ausdrücke auch an meine Kindheit erinnert.
Besonders gefallen hat mir auch, dass sich die Abschnitte aus der Gegenwart und die Rückblenden in die Vergangenheit abgewechselt haben und das Buch dadurch bis zum Schluss spannend war und mich für sich eingenommen hat.