Von Shilpi Somaya Gowda hatte ich vor einigen Jahren das berührende Buch „Die fremde Tochter“ gelesen. Auch „Was uns verbindet“ befasst sich mit einem interessanten Thema.
Karina hat eine indische Mutter und einen amerikanischen Vater. Die Autorin beschreibt eindringlich, welchen Hänselein sie und ihr Bruder in der Schule ausgesetzt sind und wie schwer es ist, von den Mitmenschen akzeptiert zu werden, wenn man zwischen den Kulturen steht.
Karina wendet sich letztendlich von ihrer indischen Kultur ab, was wiederum zu Konflikten mit der Mutter führt.
Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass dies ein Roman mit Tiefgang ist. Über allem liegt eine melancholische Stimmung. Ich bin gespannt, welcher Weg vor Karina liegt.
Karina hat eine indische Mutter und einen amerikanischen Vater. Die Autorin beschreibt eindringlich, welchen Hänselein sie und ihr Bruder in der Schule ausgesetzt sind und wie schwer es ist, von den Mitmenschen akzeptiert zu werden, wenn man zwischen den Kulturen steht.
Karina wendet sich letztendlich von ihrer indischen Kultur ab, was wiederum zu Konflikten mit der Mutter führt.
Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass dies ein Roman mit Tiefgang ist. Über allem liegt eine melancholische Stimmung. Ich bin gespannt, welcher Weg vor Karina liegt.