Der Roman " Was uns verbindet " von der Autorin Shilpi Somaya Gowda hat mir ganz gut gefallen, obwohl ich der Meinung bin, dass man aus diesem Thema ( Tod eines Sohnes ) mehr hätte machen können.
Die Geschichte fängt sehr spannend und eindrucksvoll an. Ein glückliche Familie, die Mutter ist Inderin , der Vater Amerikaner, lebt mit ihren zwei Kindern in einem schönen Haus in den USA. Alle sind nach außen hin glücklich, bis das Unglück geschieht. Der kleine Sohn Prem ertrinkt im hauseigenem Swimmingpool.
Jedes Familienmitglied versucht auf unterschiedliche Weise damit fertig zu werden und ab dann beginnt der Roman an etwas " leicht " zu werden. Es kommt alles zusammen: Herz, Schmerz, der Vater hat viele junge Freundinnen, die Mutter folgt einem Guru und die Tochter baut Marihuana in einer Sekte an.
Ein toller Anfang, aber ein triviales Ende.
Die Geschichte fängt sehr spannend und eindrucksvoll an. Ein glückliche Familie, die Mutter ist Inderin , der Vater Amerikaner, lebt mit ihren zwei Kindern in einem schönen Haus in den USA. Alle sind nach außen hin glücklich, bis das Unglück geschieht. Der kleine Sohn Prem ertrinkt im hauseigenem Swimmingpool.
Jedes Familienmitglied versucht auf unterschiedliche Weise damit fertig zu werden und ab dann beginnt der Roman an etwas " leicht " zu werden. Es kommt alles zusammen: Herz, Schmerz, der Vater hat viele junge Freundinnen, die Mutter folgt einem Guru und die Tochter baut Marihuana in einer Sekte an.
Ein toller Anfang, aber ein triviales Ende.