Die italienische Autorin Alba de Cespedes wurde in den vergangenen Jahren wiederentdeckt, nicht zuletzt weil ihre Romane ein sehr aktuelles Frauenbild zeigen, obwohl sie ab den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts geschrieben wurden.
Im vorliegenden Roman leben acht junge Frauen in einem als Studentinnenheim genutzten Kloster unter Aufsicht von Nonnen. Sie haben unterschiedliche Herkunft und Familiengeschichten, aber alle acht studieren, wollen einen Beruf ergreifen, sich mehr oder weniger aus ihren Familien lösen und frei und selbstbestimmt leben. Ein für die damalige Zeit ungeheuerlicher Wunsch, denn junge Frauen gingen überwiegend nahtlos von der Ursprungsfamilie durch Heirat in die Familie ihres Mannes über. Ein eigenständiges Leben war für Frauen nicht vorgesehen.
Wird es diesen acht jungen Frauen gelingen, ihre Lebensträume zu verwirklichen? Um das zu erfahren, würde ich den Roman gerne weiterlesen.
Im vorliegenden Roman leben acht junge Frauen in einem als Studentinnenheim genutzten Kloster unter Aufsicht von Nonnen. Sie haben unterschiedliche Herkunft und Familiengeschichten, aber alle acht studieren, wollen einen Beruf ergreifen, sich mehr oder weniger aus ihren Familien lösen und frei und selbstbestimmt leben. Ein für die damalige Zeit ungeheuerlicher Wunsch, denn junge Frauen gingen überwiegend nahtlos von der Ursprungsfamilie durch Heirat in die Familie ihres Mannes über. Ein eigenständiges Leben war für Frauen nicht vorgesehen.
Wird es diesen acht jungen Frauen gelingen, ihre Lebensträume zu verwirklichen? Um das zu erfahren, würde ich den Roman gerne weiterlesen.