Historisch
Schon die ersten Seiten wirken still, aber eindringlich. Alba de Céspedes schreibt mit einer Klarheit, die sofort berührt. Man spürt gleich, dass hinter dieser ruhigen Erzählweise viel Emotion und Nachdenken steckt.
In den ersten Seiten lernt man die Figuren nur langsam kennen, aber man fühlt schon diese innere Spannung – das Schweigen, die unausgesprochenen Gedanken, das, was zwischen den Zeilen liegt. Céspedes beobachtet ihre Menschen genau, fast zärtlich, und doch gnadenlos ehrlich.
Ihr Stil ist elegant und ruhig, ohne Schnörkel, aber mit Gewicht. Man liest und merkt, dass jedes Wort bewusst gewählt ist. Ich mochte besonders diese leise Melancholie, die über allem liegt – sie zieht einen sofort hinein.
Nach den ersten Kapiteln bleibt bei mir ein nachdenkliches Gefühl. Noch ist vieles offen, aber genau das macht den Reiz aus. Es ist, als würde Céspedes einem vorsichtig die Tür zu einer tieferen Geschichte öffnen – man spürt, da kommt noch etwas Großes.
In den ersten Seiten lernt man die Figuren nur langsam kennen, aber man fühlt schon diese innere Spannung – das Schweigen, die unausgesprochenen Gedanken, das, was zwischen den Zeilen liegt. Céspedes beobachtet ihre Menschen genau, fast zärtlich, und doch gnadenlos ehrlich.
Ihr Stil ist elegant und ruhig, ohne Schnörkel, aber mit Gewicht. Man liest und merkt, dass jedes Wort bewusst gewählt ist. Ich mochte besonders diese leise Melancholie, die über allem liegt – sie zieht einen sofort hinein.
Nach den ersten Kapiteln bleibt bei mir ein nachdenkliches Gefühl. Noch ist vieles offen, aber genau das macht den Reiz aus. Es ist, als würde Céspedes einem vorsichtig die Tür zu einer tieferen Geschichte öffnen – man spürt, da kommt noch etwas Großes.