Roman von 1938
"Was vor uns liegt" von Alba de Céspedes ist ein neu übersetzter und neu aufgelegter Roman von 1938, aber man merkt dies kaum. Er klingt aktuell und sprachlich kaum antiquiert. Die Mädchen im Konvikt könnten auch fast noch heute leben, mit ihren Wünschen, Hoffnungen, Ängsten, Sorgen.
Namen gibt es am Anfang viele; so ganz habe ich das Achtergespann noch nicht erfasst. Sie fühlen sich aber wie eingesperrt, doch sind sie nur Studentinnen, die bei den Nonnen wohnen, dies aber doch wohl eher freiwillig. Sie können das Haus auch verlassen, ihren Freund anrufen und treffen. Daher scheint mir dieses "Gefängnis" trotz der Strenge der Schwestern doch eher sehr human zu sein.
Nun, da man die Studentinnen kennt, möchte man gern wissen, was mit ihnen weiter geschieht. Die Erzählweise ist lebendig und eher sehr modern, was wohl der neuen Übersetzung geschuldet ist. Gern würde ich "Was vor uns liegt" hier vorab lesen und mit den Freundinnen und ihren Zukunftsvorstellungen mitfiebern.
Namen gibt es am Anfang viele; so ganz habe ich das Achtergespann noch nicht erfasst. Sie fühlen sich aber wie eingesperrt, doch sind sie nur Studentinnen, die bei den Nonnen wohnen, dies aber doch wohl eher freiwillig. Sie können das Haus auch verlassen, ihren Freund anrufen und treffen. Daher scheint mir dieses "Gefängnis" trotz der Strenge der Schwestern doch eher sehr human zu sein.
Nun, da man die Studentinnen kennt, möchte man gern wissen, was mit ihnen weiter geschieht. Die Erzählweise ist lebendig und eher sehr modern, was wohl der neuen Übersetzung geschuldet ist. Gern würde ich "Was vor uns liegt" hier vorab lesen und mit den Freundinnen und ihren Zukunftsvorstellungen mitfiebern.