Träume hinter Klostermauern – Der leise Aufbruch junger Frauen
Bereits auf den ersten 22 Seiten von „Was vor uns liegt“ gelingt Alba de Céspedes ein eindrucksvoller Auftakt, der sofort in die Atmosphäre des Rom der 1930er-Jahre eintauchen lässt. Das Grimaldi-Konvikt mit seinen stillen Gängen und strengen Regeln bildet den eindrücklichen Hintergrund für die Träume, Ängste und Sehnsüchte einer Gruppe junger Frauen, die mehr vom Leben erwarten, als die Gesellschaft ihnen zugesteht.
Die Autorin zeichnet mit feinem Gespür erste Konturen ihrer Figuren – jede von ihnen mit eigenen Wünschen, Geheimnissen und Widersprüchen. In Céspedes’ klarer, zugleich poetischer Sprache schwingt eine unterschwellige Spannung mit: zwischen Anpassung und Aufbegehren, Pflichtgefühl und Freiheitshunger.
Was auf den ersten Seiten besonders berührt, ist die unaufdringliche, aber kraftvolle Art, mit der die Autorin die weibliche Perspektive ins Zentrum rückt. Man spürt, dass hier ein stiller Kampf um Selbstbestimmung beginnt – einer, der sich nicht laut, sondern in Gedanken, Blicken und Gesten entfaltet.
„Was vor uns liegt“ verspricht, ein feinfühliges, kluges und zutiefst menschliches Porträt einer Generation junger Frauen zu werden, die trotz aller Zwänge ihren eigenen Weg suchen. Ein stilles, aber starkes Buch über Mut, Identität und die Hoffnung auf ein anderes Leben.
Die Autorin zeichnet mit feinem Gespür erste Konturen ihrer Figuren – jede von ihnen mit eigenen Wünschen, Geheimnissen und Widersprüchen. In Céspedes’ klarer, zugleich poetischer Sprache schwingt eine unterschwellige Spannung mit: zwischen Anpassung und Aufbegehren, Pflichtgefühl und Freiheitshunger.
Was auf den ersten Seiten besonders berührt, ist die unaufdringliche, aber kraftvolle Art, mit der die Autorin die weibliche Perspektive ins Zentrum rückt. Man spürt, dass hier ein stiller Kampf um Selbstbestimmung beginnt – einer, der sich nicht laut, sondern in Gedanken, Blicken und Gesten entfaltet.
„Was vor uns liegt“ verspricht, ein feinfühliges, kluges und zutiefst menschliches Porträt einer Generation junger Frauen zu werden, die trotz aller Zwänge ihren eigenen Weg suchen. Ein stilles, aber starkes Buch über Mut, Identität und die Hoffnung auf ein anderes Leben.