ungemein interessant
Das Cover hat mich sofort angesprochen, das Schwarz-Weiß-Foto verströmt eine wunderbar zeitlose Atmosphäre und erinnert mich an die klassischen historischen Romane, die ich so gern lese.
Schon nach wenigen Seiten der Leseprobe war ich ganz in der Welt des Grimaldi-Konvikts angekommen. Der Schreibstil ist flüssig, feinfühlig und zugleich von einer leisen Intensität, die einen sofort in die Gedanken und Sehnsüchte der jungen Frauen hineinzieht. Acht Freundinnen, verbunden durch Bildungshunger und Freiheitsdrang, das verspricht ein spannendes Panorama weiblicher Lebenswege im Rom der 1930er Jahre.
Besonders reizvoll finde ich, dass das Buch einst nach seiner Erstveröffentlichung zensiert wurde. Das lässt vermuten, dass Alba de Céspedes ihrer Zeit weit voraus war und genau das macht mich noch neugieriger auf die Themen, die sie in ihrem Werk verhandelt. Ich möchte unbedingt weiterlesen und erfahren, welche Geheimnisse, Träume und Konflikte diese acht Frauen verbinden und was tatsächlich vor ihnen liegt.
Schon nach wenigen Seiten der Leseprobe war ich ganz in der Welt des Grimaldi-Konvikts angekommen. Der Schreibstil ist flüssig, feinfühlig und zugleich von einer leisen Intensität, die einen sofort in die Gedanken und Sehnsüchte der jungen Frauen hineinzieht. Acht Freundinnen, verbunden durch Bildungshunger und Freiheitsdrang, das verspricht ein spannendes Panorama weiblicher Lebenswege im Rom der 1930er Jahre.
Besonders reizvoll finde ich, dass das Buch einst nach seiner Erstveröffentlichung zensiert wurde. Das lässt vermuten, dass Alba de Céspedes ihrer Zeit weit voraus war und genau das macht mich noch neugieriger auf die Themen, die sie in ihrem Werk verhandelt. Ich möchte unbedingt weiterlesen und erfahren, welche Geheimnisse, Träume und Konflikte diese acht Frauen verbinden und was tatsächlich vor ihnen liegt.