Viele verschiedene Charaktere
Bereits das Cover zu "Was vor uns liegt" finde ich sehr interessant - eine Mischung aus schwarz-weiß Foto und farbigen, abstrakten Elementen. Auch der Titel klingt spannend und verspricht eine gewisse Aufbruchsstimmung.
Gleich zu Beginn des Romans lernt man in kurzer Zeit recht viele unterschiedliche Figuren kennen. Zunächst war ich ein bisschen überfordert damit, mir all die Namen zu merken. Nichtsdestotrotz hat die Erzählweise als Ganze für mich aber recht schnell funktioniert. Gerade das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charaktere und die differenzierte Betrachtungsweise haben den Einstieg in die Geschichte für mich zu etwas Besonderem gemacht. Auch fand ich es beeindruckend, wie in so kurzer Zeit doch so unterschiedliche Portraits gezeichnet werden konnten. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich Dialogen gut folgen konnte, auch wenn die wörtliche Rede häufig nicht in jedem Satz eingeleitet war.
Auch sprachliche finde ich den Anfang des Romans sehr interessant. Sätze sind teilweise recht lang und man muss sich ein wenig konzentrieren. Aber gleichzeitig erzeugt die Autorin damit einen ganz eigenen Ton.
Zu guter Letzt ist auch die Thematik für mich spannend: das Lernen, die Freundschaft, der Wille mehr zu sein, als das, was der enge Rahmen gesellschaftlicher Konventionen vorgibt.
Alles in allem bin ich des auf den weiteren Verlauf des Romans gespannt.
Gleich zu Beginn des Romans lernt man in kurzer Zeit recht viele unterschiedliche Figuren kennen. Zunächst war ich ein bisschen überfordert damit, mir all die Namen zu merken. Nichtsdestotrotz hat die Erzählweise als Ganze für mich aber recht schnell funktioniert. Gerade das Zusammenspiel der unterschiedlichen Charaktere und die differenzierte Betrachtungsweise haben den Einstieg in die Geschichte für mich zu etwas Besonderem gemacht. Auch fand ich es beeindruckend, wie in so kurzer Zeit doch so unterschiedliche Portraits gezeichnet werden konnten. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich Dialogen gut folgen konnte, auch wenn die wörtliche Rede häufig nicht in jedem Satz eingeleitet war.
Auch sprachliche finde ich den Anfang des Romans sehr interessant. Sätze sind teilweise recht lang und man muss sich ein wenig konzentrieren. Aber gleichzeitig erzeugt die Autorin damit einen ganz eigenen Ton.
Zu guter Letzt ist auch die Thematik für mich spannend: das Lernen, die Freundschaft, der Wille mehr zu sein, als das, was der enge Rahmen gesellschaftlicher Konventionen vorgibt.
Alles in allem bin ich des auf den weiteren Verlauf des Romans gespannt.