Auch bei diesem Roman von Alba de Céspedes fasziniert sofort die sprachliche Ausdrucksform, denn wüsste man es nicht, würde man nicht annehmen, dass diese Geschichte bereits in den 1930er Jahren geschrieben wurde.
Wir lernen junge Frauen kennen, die in einem von katholischen Schwestern geführten Konvikt in Rom studieren. Trotz strenger Regeln finden die jungen Frauen einen Weg, einander am späteren Abend zu treffen und gemeinsame Zeit zu verbringen. Durch diese Gespräche lernen wir die Hauptfiguren schon in diesen ersten Seiten kennen, ihr Aussehen und ihre Grundeinstellung zum Leben, erfahren andeutungsweise die unterschiedliche Herkunft und es wird bereits erkennbar, dass sie nicht alles mit den Freundinnen teilen, es scheint persönliche Geheimnisse zu geben.
Der facettenreiche Romanbeginn, die Charaktere und die großartige Erzählsprache machen sofort Lust auf das Weiterlesen.
Wir lernen junge Frauen kennen, die in einem von katholischen Schwestern geführten Konvikt in Rom studieren. Trotz strenger Regeln finden die jungen Frauen einen Weg, einander am späteren Abend zu treffen und gemeinsame Zeit zu verbringen. Durch diese Gespräche lernen wir die Hauptfiguren schon in diesen ersten Seiten kennen, ihr Aussehen und ihre Grundeinstellung zum Leben, erfahren andeutungsweise die unterschiedliche Herkunft und es wird bereits erkennbar, dass sie nicht alles mit den Freundinnen teilen, es scheint persönliche Geheimnisse zu geben.
Der facettenreiche Romanbeginn, die Charaktere und die großartige Erzählsprache machen sofort Lust auf das Weiterlesen.