Die Leseprobe erzählt von Emanuela, einem jungen Mädchen in einem katholischen Internat, das versucht, ihren Platz unter den anderen Schülerinnen zu finden. Sie ist neu und fühlt sich zwischen Strenge, Regeln und heimlicher Rebellion hin- und hergerissen.
Die vorgestellten Mädchen / Frauen wirken lebendig. Jede mit einer eigenen Art, mit der Enge und Einsamkeit des Ortes umzugehen. In alltäglichen Szenen, die von kleinen Gesten und Ängsten getragen werden, entfalten sich ihre Geschichten.
Der Schreibstil ist ruhig, bildhaft und manchmal beklemmend, was gut zur Atmosphäre passt. Man spürt die Spannung zwischen Freiheit und Anpassung, zwischen dem Wunsch nach Zugehörigkeit und dem Drang, man selbst zu bleiben.
Das Cover ist schlicht und geheimnisvoll.
Die vorgestellten Mädchen / Frauen wirken lebendig. Jede mit einer eigenen Art, mit der Enge und Einsamkeit des Ortes umzugehen. In alltäglichen Szenen, die von kleinen Gesten und Ängsten getragen werden, entfalten sich ihre Geschichten.
Der Schreibstil ist ruhig, bildhaft und manchmal beklemmend, was gut zur Atmosphäre passt. Man spürt die Spannung zwischen Freiheit und Anpassung, zwischen dem Wunsch nach Zugehörigkeit und dem Drang, man selbst zu bleiben.
Das Cover ist schlicht und geheimnisvoll.