Bewegend
„Was vor uns liegt“ hat mich beim Lesen immer wieder innehalten lassen. Ich habe mich sehr mit den acht jungen Frauen im Grimaldi-Konvikt verbunden gefühlt. Ihre Sehnsucht nach Selbstbestimmung, Freiheit und einem Leben jenseits von Heim und Herd hat mich unglaublich berührt, weil sie so universell und zeitlos ist. Ich konnte ihre Hoffnungen, ihre Zweifel und ihre geheimen Wünsche richtig spüren und habe beim Lesen oft mit ihnen mitgefiebert.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin ihre inneren Welten so feinfühlig und vielschichtig beschreibt. Jede der jungen Frauen trägt ihr eigenes Geheimnis, sei es ein Kind aus einer frühen Liebe, ein gescheitertes künstlerisches Vorhaben oder leidenschaftliche Gefühle, die niemand sehen darf. Diese Intimität hat mich sehr bewegt, weil sie zeigt, wie viel Kraft es kostet, in einer Gesellschaft zu leben, die Frauen eng einschränkt. Ich habe beim Lesen oft gespürt, wie mutig und stark diese jungen Frauen waren, auch wenn sie manchmal verzweifelten.
Für mich ist das Buch zutiefst feministisch, weil es zeigt, wie sehr Frauen schon immer darum kämpfen mussten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, und wie wichtig Freundschaften zwischen Frauen dabei sind. Die Autorin schafft es, dass ich mich nicht nur in jede einzelne Figur hineinversetzen konnte, sondern auch ihre gemeinsame Stärke und Verletzlichkeit gespürt habe. Esther Hansens Übersetzung bringt diese Gefühle wunderbar zum Leuchten und macht die Geschichte für mich noch unmittelbarer.
„Was vor uns liegt“ hat mich tief berührt und lange nachklingen lassen. Es ist ein Buch über Mut, Freundschaft, Sehnsucht und die leisen Kämpfe, die Frauen führen müssen, um ihr Leben selbst zu gestalten. Für mich eine sehr persönliche und intensive Lektüre, die ich unbedingt weiterempfehlen möchte.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin ihre inneren Welten so feinfühlig und vielschichtig beschreibt. Jede der jungen Frauen trägt ihr eigenes Geheimnis, sei es ein Kind aus einer frühen Liebe, ein gescheitertes künstlerisches Vorhaben oder leidenschaftliche Gefühle, die niemand sehen darf. Diese Intimität hat mich sehr bewegt, weil sie zeigt, wie viel Kraft es kostet, in einer Gesellschaft zu leben, die Frauen eng einschränkt. Ich habe beim Lesen oft gespürt, wie mutig und stark diese jungen Frauen waren, auch wenn sie manchmal verzweifelten.
Für mich ist das Buch zutiefst feministisch, weil es zeigt, wie sehr Frauen schon immer darum kämpfen mussten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, und wie wichtig Freundschaften zwischen Frauen dabei sind. Die Autorin schafft es, dass ich mich nicht nur in jede einzelne Figur hineinversetzen konnte, sondern auch ihre gemeinsame Stärke und Verletzlichkeit gespürt habe. Esther Hansens Übersetzung bringt diese Gefühle wunderbar zum Leuchten und macht die Geschichte für mich noch unmittelbarer.
„Was vor uns liegt“ hat mich tief berührt und lange nachklingen lassen. Es ist ein Buch über Mut, Freundschaft, Sehnsucht und die leisen Kämpfe, die Frauen führen müssen, um ihr Leben selbst zu gestalten. Für mich eine sehr persönliche und intensive Lektüre, die ich unbedingt weiterempfehlen möchte.