Gruppenporträt
Alba de Céspedes’ Debütroman Was vor uns liegt (1934, jetzt neu übersetzt von Esther Hansen) führt uns nach Rom der 1930er-Jahre.
Es ist das Porträt von acht jungen Frauen, die im Grimaldi-Konvikt, einem fiktiven Wohnheim in dem Roman, studieren und unter der strengen Aufsicht von Nonnen leben. Es sind Anna, Silvia, Emanuela, Milly, Xenia, Augusta, Valentina und Vinca. Jede von ihnen hat ihre eigenen Sehnsüchte-nach künstlerischem Ausdruck, nach Liebe und Freiheit. Jede trägt auch ihr eigenes Geheimnis-ein uneheliches Kind, gescheiterte Ambitionen, leidenschaftliche Verstrickungen oder stille Eifersucht.
Der Autorin gelingt es sehr gut zu zeigen, wie sehr die Frauen nach Freiheit und Selbstbestimmung streben und wie die Gesellschaft ihnen Grenzen setzt.
Obwohl die Geschichte in Italien der 1930er Jahre spielt, werden Fragen berührt, die bis heute aktuell sind.
Leseempfehlung!
Es ist das Porträt von acht jungen Frauen, die im Grimaldi-Konvikt, einem fiktiven Wohnheim in dem Roman, studieren und unter der strengen Aufsicht von Nonnen leben. Es sind Anna, Silvia, Emanuela, Milly, Xenia, Augusta, Valentina und Vinca. Jede von ihnen hat ihre eigenen Sehnsüchte-nach künstlerischem Ausdruck, nach Liebe und Freiheit. Jede trägt auch ihr eigenes Geheimnis-ein uneheliches Kind, gescheiterte Ambitionen, leidenschaftliche Verstrickungen oder stille Eifersucht.
Der Autorin gelingt es sehr gut zu zeigen, wie sehr die Frauen nach Freiheit und Selbstbestimmung streben und wie die Gesellschaft ihnen Grenzen setzt.
Obwohl die Geschichte in Italien der 1930er Jahre spielt, werden Fragen berührt, die bis heute aktuell sind.
Leseempfehlung!