Der Schreibstil von Alba de Céspedes ist flüssig und packend. Ihr Erzählstil ist feinfühlig und bildhaft.
Das Buchcover gefällt mir. Es zeigt, in welcher Zeit die Geschichte spielt.
Acht junge Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten treffen im Jahr 1934 in Rom aufeinander. Sie leben und studieren im Grimaldi-Konvikt, das mit strengen Regeln von Nonnen geführt wird. Alle acht Frauen haben ihre Gründe, weshalb sie dort studieren, aber auch ihre Geheimnisse, die sie nicht erzählen. Emanuela hat eine uneheliche Tochter von ihrem Verlobten, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Die acht Frauen freunden sich an. Sie erzählen von ihrer Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben und Liebe. Im Laufe der Geschichte erfahren wir viel über die Hintergründe, Lebenswege und Wünsche der Frauen.
Der Roman hat mich begeistert und tief berührt. Ich mag Romane, die in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg spielen.
Eine klare Leseempfehlung.
Das Buchcover gefällt mir. Es zeigt, in welcher Zeit die Geschichte spielt.
Acht junge Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten treffen im Jahr 1934 in Rom aufeinander. Sie leben und studieren im Grimaldi-Konvikt, das mit strengen Regeln von Nonnen geführt wird. Alle acht Frauen haben ihre Gründe, weshalb sie dort studieren, aber auch ihre Geheimnisse, die sie nicht erzählen. Emanuela hat eine uneheliche Tochter von ihrem Verlobten, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Die acht Frauen freunden sich an. Sie erzählen von ihrer Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben und Liebe. Im Laufe der Geschichte erfahren wir viel über die Hintergründe, Lebenswege und Wünsche der Frauen.
Der Roman hat mich begeistert und tief berührt. Ich mag Romane, die in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg spielen.
Eine klare Leseempfehlung.