Studieren in Rom der Dreißiger
Wir tauchen ein in das Italien der Dreißiger des letzten Jahrhunderts. Junge Frauen und Mädchen, die an der Grimaldi studieren, wohnen im Konvikt streng unter der Kontrolle der Nonnen dort, die am Abend abschließen und den Strom abschalten. Im Mittelpunkt steht Emmanuelle. Sie ist die Tochter vermögender Eltern und trägt ein Geheimnis mit sich. Sie trifft auf sieben junge Frauen, mit denen sie die Abende verbringt. Sie lernen gemeinsam und erzählen sich ihre Sorgen, diskutieren miteinander nehmen am Leben der anderen Teil. Im Konvikt sind alle gleich, ob aus wohlhabenden oder einfachen Verhältnissen. Wir erfahren auch von den Elternhäusern einiger anderer Mädchen.
Das Buch ist an keiner Stelle langweilig. Absätze kennzeichnen, wenn es um die nächste Person geht. Am meisten erfahren wir über Emmanuelle und Xenia. Letztere hat ihre Prüfung nicht bestanden und sie verlässt den Konvikt heimlich still und leise.
Die Geschichten der anderen kommen trotzdem nicht zu kurz.
Am Ende gehen alle ihrer Wege und die Verbundenheit löst sich auf.
Das Buch ist an keiner Stelle langweilig. Absätze kennzeichnen, wenn es um die nächste Person geht. Am meisten erfahren wir über Emmanuelle und Xenia. Letztere hat ihre Prüfung nicht bestanden und sie verlässt den Konvikt heimlich still und leise.
Die Geschichten der anderen kommen trotzdem nicht zu kurz.
Am Ende gehen alle ihrer Wege und die Verbundenheit löst sich auf.