Was vor uns liegt...allein der Titel hat mich schon neugierig gemacht. Und auch das Cover des Buches mit den mutig hereinschschauenden jungen Frauen ist sehr gut gelungen und ansprechend.
Anfangs hat mich die Geschichte direkt in den Bann gezogen. Diese acht Frauen, die zusammen in einem Konvikt in Italien studieren gehen, mutig sind, die Zukunft klar vor Augen haben und selbst unter den strengen Augen der Nonnen versuchen Freiräume zu organisieren.
Sie bilden eine verschworene Gemeinschaft.
Und dann wird von jeder einzelne Person der Hintergrund beleuchtet. Manche tragen schon eine große Last. Das Leben scheint doch nicht so glücklich, wie sie es den anderen vorspielen.
In dieser Phase des Buches wird das Lesen manchmal zäh. Ich musste das Buch des öfteren zur Seite legen und später neu wieder anfangen.
1934 war das Leben wirklich noch anderes für Frauen. So kleinklein denkend und unterwerfend.
Gut, dass sich dort viel verändert hat!
Um einen Perspektivwechsel in Sachen Frauen zu finden, ist das Buch sehr gut geeignet. Wir Frauen haben schon viel geschafft!
Anfangs hat mich die Geschichte direkt in den Bann gezogen. Diese acht Frauen, die zusammen in einem Konvikt in Italien studieren gehen, mutig sind, die Zukunft klar vor Augen haben und selbst unter den strengen Augen der Nonnen versuchen Freiräume zu organisieren.
Sie bilden eine verschworene Gemeinschaft.
Und dann wird von jeder einzelne Person der Hintergrund beleuchtet. Manche tragen schon eine große Last. Das Leben scheint doch nicht so glücklich, wie sie es den anderen vorspielen.
In dieser Phase des Buches wird das Lesen manchmal zäh. Ich musste das Buch des öfteren zur Seite legen und später neu wieder anfangen.
1934 war das Leben wirklich noch anderes für Frauen. So kleinklein denkend und unterwerfend.
Gut, dass sich dort viel verändert hat!
Um einen Perspektivwechsel in Sachen Frauen zu finden, ist das Buch sehr gut geeignet. Wir Frauen haben schon viel geschafft!