Zunächst vorab: Dieses Cover ist großartig! Der Wortlaut des Titels im Zusammenspiel mit der Spiegelung ist ein genialer Kunstgriff. Dazu die beiden Vögel, die ein bisschen an Engelchen und Teufelchen auf der Schulter erinnern, lassen mir sofort den Spruch "zwei Seiten einer Medaille" in den Kopf kommen.
Beginn man dann den Leseauszug, bleibt mir dieser Spruch irgendwie im Kopf. Auf der einen Seite habe ich eine Reise, Landschaftsbeschreibugen und Rückblicke an andere Orte, die in mir Fernweh auslösen, auf der anderen Seite habe ich eine Erzählerin, die mir durch ihren Erzählduktus sofort nah ist, bei der ich sofort wissen will, was sie erlebt hat, was sie beschäftigt, warum sie diese Ort bereist, was der Hintergrund dieses Traumes ist. Stück für Stück schwelgen wir mit der Erzählerin in Erinnerungen, erfahren so Stück für Stück ihr Leben. Als Leser ist man eben sofort beteiligt, weil die Sprache und Erzählweise einerseits ganz sanft ist, andererseits ganz ehrlich wirkt, obwohl die Lektüre sprachlich schon anspruchsvoller ist.
Ich bin neugierig, wie es weitergeht, denn die Vorschau stimmt mich ebenso wie die Leseprobe ganz neugierig.
Beginn man dann den Leseauszug, bleibt mir dieser Spruch irgendwie im Kopf. Auf der einen Seite habe ich eine Reise, Landschaftsbeschreibugen und Rückblicke an andere Orte, die in mir Fernweh auslösen, auf der anderen Seite habe ich eine Erzählerin, die mir durch ihren Erzählduktus sofort nah ist, bei der ich sofort wissen will, was sie erlebt hat, was sie beschäftigt, warum sie diese Ort bereist, was der Hintergrund dieses Traumes ist. Stück für Stück schwelgen wir mit der Erzählerin in Erinnerungen, erfahren so Stück für Stück ihr Leben. Als Leser ist man eben sofort beteiligt, weil die Sprache und Erzählweise einerseits ganz sanft ist, andererseits ganz ehrlich wirkt, obwohl die Lektüre sprachlich schon anspruchsvoller ist.
Ich bin neugierig, wie es weitergeht, denn die Vorschau stimmt mich ebenso wie die Leseprobe ganz neugierig.