Anspruchsvoll

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Im Sommer des Jahres 1975 reist Hannah Arendt von New York in die Schweiz in das Tessiner Dorf Tegna, Sie erinnert sich an die Zeiten in Berlin, Paris, Israel und Rom und nicht zuletzt an den Eichmann-Prozess. Das Buch über den Eichmann-Prozess forderte einen Preis, über den sie nie gesprochen hatte.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch sehr anspruchsvoll und echt schwer zu lesen. Wenn man über Hannah Arendt nicht so sehr viel weiß und ich weiß nicht viel über sie, dann hat man echt Mühe, überhaupt nachvollziehen zu können, worum es gerade geht, wo sie gerade ist. Das machte das Buch echt anstrengend zu lesen. Dennoch hat es einen gewissen Reiz und der liegt für mich tatsächlich im Schreibstil begründet, der gut ist, teilweise sogar sehr gut ist. Mal etwas hart geschrieben, dann wieder mit einer gewissen Leichtigkeit. Das hat mich dann doch bei der Stange gehalten.
Fazit:
Anspruchsvoll