"Was wir scheinen" ist ein Buch über die Journalistin Hannah Arendt. Ihr Veröffentlichungen zu den Eichmann Prozessen sorgten für viele Diskussionen. In dem Buch blickt Hannah Arendt auf genau diese Zeit zurück.
Erstmal muss man sagen, dass das Buch ein wirklicher Schinken ist mit über 550 Seiten. Zudem ist es kein leichter Stoff, für den man etwas Zeit einplanen sollte. Dafür ist das Buch aber gut geschrieben und informativ. Man muss im Blick behalten, dass das Buch auf wahren Begebenheiten beruht, aber Fiktion ist.
Die Erzählung spielt in zwei Ebenen. Einmal im Sommer 1975 kurz vor Hannah Arendts Tod und ihrem Leben, nachdem sie Deutschland 1933 verlassen hat.
Es ist nicht ganz einfach zu verstehen, was diese Frau alles genau erlebt hat und mit einer Portion Vorwissen ist man hier besser bedient. Daher empfehle ich jedem, der wirklich gar keine Ahnung hat, den Film "Hannah Arendt" zu schauen. In dem geht es nämlich um die besagten Eichmann Prozesse, die das Leben und Wirken dieser Frau maßgeblich geprägt haben.
Erstmal muss man sagen, dass das Buch ein wirklicher Schinken ist mit über 550 Seiten. Zudem ist es kein leichter Stoff, für den man etwas Zeit einplanen sollte. Dafür ist das Buch aber gut geschrieben und informativ. Man muss im Blick behalten, dass das Buch auf wahren Begebenheiten beruht, aber Fiktion ist.
Die Erzählung spielt in zwei Ebenen. Einmal im Sommer 1975 kurz vor Hannah Arendts Tod und ihrem Leben, nachdem sie Deutschland 1933 verlassen hat.
Es ist nicht ganz einfach zu verstehen, was diese Frau alles genau erlebt hat und mit einer Portion Vorwissen ist man hier besser bedient. Daher empfehle ich jedem, der wirklich gar keine Ahnung hat, den Film "Hannah Arendt" zu schauen. In dem geht es nämlich um die besagten Eichmann Prozesse, die das Leben und Wirken dieser Frau maßgeblich geprägt haben.