Das Buchcover verdient zuerst einmal eine Erwähnung, denn es ist schlichtweg bezaubernd, besonders mit den Sternen. Es erweckt den Eindruck eines Versprechens, das man sich selbst gibt. Es erinnert mich an eine Nacht, in der man den Sternenhimmel betrachtet und die Sterne die einzigen Lichtquellen sind. Es vermittelt ein Gefühl von Hoffnung und Vertrautheit und Klarheit, als ob das Licht der Sterne Trost spenden würde. Der Auftakt des Buches ist äußerst fesselnd, insbesondere durch den Brief. Ich persönlich liebe solche Briefe und finde, dass Chatnachrichten und Briefe das Buch lebendiger wirken lassen, indem sie eine gewisse Leichtigkeit in die Handlung bringen. Der Schreibstil ist locker, was es einem ermöglicht, entspannt und mühelos durch die Seiten zu gleiten.
Die beiden Hauptfiguren sind äußerst faszinierend. Alicia erscheint wie ein fleißiges Bienchen, was aber äußerst sympathisch ist. Ihr ständiges Grübeln über ihre Karriere und ihre gelegentliche Nervosität, bei der sie ihre Emotionen nicht verbirgt, machen sie greifbar und menschlich. Ihre Freude strahlt förmlich aus den Seiten, was sie noch authentischer wirken lässt. Bei Julian fällt auf, dass er stottert und unsicher ist, was ihn ebenfalls sympathisch und verletzlich macht, besonders wenn man die Inhalte der Briefe betrachtet. Ich bin gespannt darauf, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt und was es mit seinem Stottern auf sich hat. Auch die Beziehung zwischen den beiden Charakteren und ihre gemeinsame Kindheit wecken meine Neugier.
Die Art und Weise, wie Julian mit seinen schulischen Herausforderungen umgeht und ob er seine Träume verwirklichen kann, ist von großem Interesse. Ich hoffe, dass die Charaktere auch weiterhin greifbar und sympathisch bleiben. Ich bin wirklich gespannt darauf, ob Alicia den Job bekommt, wie sich die Dynamik zwischen ihr und Julian entwickelt und wie es mit ihrer derzeitigen Beziehung zu ihrem Freund weitergeht, denn sie scheinen keine besonders gesunde Beziehung zu führen. Ich freue mich auf das Buch und bin gespannt, wie die Geschichte sich entfaltet.
Die beiden Hauptfiguren sind äußerst faszinierend. Alicia erscheint wie ein fleißiges Bienchen, was aber äußerst sympathisch ist. Ihr ständiges Grübeln über ihre Karriere und ihre gelegentliche Nervosität, bei der sie ihre Emotionen nicht verbirgt, machen sie greifbar und menschlich. Ihre Freude strahlt förmlich aus den Seiten, was sie noch authentischer wirken lässt. Bei Julian fällt auf, dass er stottert und unsicher ist, was ihn ebenfalls sympathisch und verletzlich macht, besonders wenn man die Inhalte der Briefe betrachtet. Ich bin gespannt darauf, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt und was es mit seinem Stottern auf sich hat. Auch die Beziehung zwischen den beiden Charakteren und ihre gemeinsame Kindheit wecken meine Neugier.
Die Art und Weise, wie Julian mit seinen schulischen Herausforderungen umgeht und ob er seine Träume verwirklichen kann, ist von großem Interesse. Ich hoffe, dass die Charaktere auch weiterhin greifbar und sympathisch bleiben. Ich bin wirklich gespannt darauf, ob Alicia den Job bekommt, wie sich die Dynamik zwischen ihr und Julian entwickelt und wie es mit ihrer derzeitigen Beziehung zu ihrem Freund weitergeht, denn sie scheinen keine besonders gesunde Beziehung zu führen. Ich freue mich auf das Buch und bin gespannt, wie die Geschichte sich entfaltet.