Das Buch erzählt uns die Geschichte von Alicia und Julian, welche in Kindertagen die besten Freunde waren, sich jedoch durch Alicias Umzug mit der Zeit aus den Augen verloren haben, durch Schicksalhafte Zufälle finden sie sich überraschenderweise in Köln wieder.
Von beginn an fühlt man mit, wie Alicia ihre immer wiederkehrenden ,,Drahtseiltänze''(sowie sie sie nennt) mit Timon durchlebt, bis sie irgendwann für den Fall bereit ist. Die Charaktere sind vielschichtig erzählt und gibt einem das Gefühl, die Personen persönlich zu kennen.
Von Freude, Angst, Herzschmerz hat Alicia als auch Julian alles mit mir als Leserin geteilt und mitfühlen lassen.
Julian ist ein schüchterner Charakter, der in der Richtigen Umgebung auftaut und sich zu einem liebenswürdigen eigenständigen Charakter entfaltet, der von Zeile eins einfach nur sympathisch ist.
Ebenfalls er hat individuelle Ängste und Bedenken, die es auch in der realen Welt vorkommen und dadurch sich sehr echt anfühlen.
Die immer wieder kehrenden Briefe aus den Kindheitstagen, bewirkt das es sich anfühlt als sei man bei sehr persönlichen Erlebnissen dabei gewesen zu sein. Ebenfalls gibt es genau die Prise an Hintergrundinfos im Laufe des Romans die, man als Leser für das Große und Ganze benötigt, um die Verbindung zwischen den beiden Verstehen und fühlen zu können.
Von beginn an fühlt man mit, wie Alicia ihre immer wiederkehrenden ,,Drahtseiltänze''(sowie sie sie nennt) mit Timon durchlebt, bis sie irgendwann für den Fall bereit ist. Die Charaktere sind vielschichtig erzählt und gibt einem das Gefühl, die Personen persönlich zu kennen.
Von Freude, Angst, Herzschmerz hat Alicia als auch Julian alles mit mir als Leserin geteilt und mitfühlen lassen.
Julian ist ein schüchterner Charakter, der in der Richtigen Umgebung auftaut und sich zu einem liebenswürdigen eigenständigen Charakter entfaltet, der von Zeile eins einfach nur sympathisch ist.
Ebenfalls er hat individuelle Ängste und Bedenken, die es auch in der realen Welt vorkommen und dadurch sich sehr echt anfühlen.
Die immer wieder kehrenden Briefe aus den Kindheitstagen, bewirkt das es sich anfühlt als sei man bei sehr persönlichen Erlebnissen dabei gewesen zu sein. Ebenfalls gibt es genau die Prise an Hintergrundinfos im Laufe des Romans die, man als Leser für das Große und Ganze benötigt, um die Verbindung zwischen den beiden Verstehen und fühlen zu können.