Im dritten Band von Antonia Wesselings Light in the dark-Trilogie geht es viel um toxische Beziehungen und das Thema mental health.
Alicia fängt in einer Werbeagentur an und muss sich beweisen, während sie noch mit Timon zusammen ist. Sie trifft auf ihren alten Freund Julian wieder, der so ganz anders ist als ihr Freund und gleichzeitig selbst seine eigenen Bausteine hat, die er noch aus dem Weg schaffen muss.
Antonias Schreibstil ist sehr angenehm und lässt einen schnell in die Geschichte finden, die Umgebung ist originell.
Es spielt, wie die Vorgänger auch in Köln und ist damit eine angenehme Abwechslung von den Büchern, die zwar von deutschen Autoren geschrieben wurden aber in den USA, Kanada oder Australien spielen.
Für mich ist allein dieser Wiedererkennungwert sehr besonders und wenn es euch ähnlich geht, kann ich dieses Buch nur empfehlen. Ich habe die Vorgänger selbst nicht gelesen und das war kein Problem.
Alicia fängt in einer Werbeagentur an und muss sich beweisen, während sie noch mit Timon zusammen ist. Sie trifft auf ihren alten Freund Julian wieder, der so ganz anders ist als ihr Freund und gleichzeitig selbst seine eigenen Bausteine hat, die er noch aus dem Weg schaffen muss.
Antonias Schreibstil ist sehr angenehm und lässt einen schnell in die Geschichte finden, die Umgebung ist originell.
Es spielt, wie die Vorgänger auch in Köln und ist damit eine angenehme Abwechslung von den Büchern, die zwar von deutschen Autoren geschrieben wurden aber in den USA, Kanada oder Australien spielen.
Für mich ist allein dieser Wiedererkennungwert sehr besonders und wenn es euch ähnlich geht, kann ich dieses Buch nur empfehlen. Ich habe die Vorgänger selbst nicht gelesen und das war kein Problem.