Gemischte Gefühle
Gewohnte Illustrationen, wobei ich schade finde, dass es nicht mit echten Menschen spielt oder zumindest mit Kinder. Ob das nur für den Reim so gemacht wurde?
Einerseits lässt einen das Buch wieder mehr auf das Kind und seine Bedürfnisse schauen und zeigt dem Kind, dass es nicht nur ihm manchmal so geht. Andererseits wird es nachher wieder von Anhängern der „bedürfnisorientierten Erziehung“ missverstanden.
Einerseits lässt einen das Buch wieder mehr auf das Kind und seine Bedürfnisse schauen und zeigt dem Kind, dass es nicht nur ihm manchmal so geht. Andererseits wird es nachher wieder von Anhängern der „bedürfnisorientierten Erziehung“ missverstanden.