„Was wütest du so sehr, kleiner Pandabär?“ von Nora Imlau ist ein liebevoll gestaltetes Bilderbuch, das sich ganz dem Thema Wut widmet – einem Gefühl, das bei kleinen Kindern oft besonders heftig aufflammt. Die Geschichte begleitet den kleinen Pandabären durch sein Gefühlschaos und zeigt auf einfühlsam, dass Wut völlig in Ordnung ist und ihren eigenen Platz braucht.
Die Texte in Reimform lesen sich angenehm flüssig und machen das Vorlesen leicht. Besonders schön finde ich, dass das Buch ohne moralischen Zeigefinger auskommt: Es geht nicht darum, Wut „wegzumachen“, sondern darum, sie zu verstehen und gemeinsam durchzustehen. Das trifft den Alltag vieler Familien ziemlich gut.
Die Illustrationen von Lisa Rammensee sind farbenstark, lebendig und transportieren die Emotionen des kleinen Pandas sehr unmittelbar. Sie sind manchmal etwas wild, aber gerade das unterstreicht das Thema wunderbar. Kinder können darin viel entdecken, und die Bilder öffnen oft von selbst das Gespräch über eigene Gefühle.
Insgesamt ein warmes, zugängliches Bilderbuch, das sowohl Kindern als auch Eltern gut tut. Ein schönes Werkzeug, um emotional stürmische Momente besser zu begleiten – und dabei gemeinsam zu wachsen.
Die Texte in Reimform lesen sich angenehm flüssig und machen das Vorlesen leicht. Besonders schön finde ich, dass das Buch ohne moralischen Zeigefinger auskommt: Es geht nicht darum, Wut „wegzumachen“, sondern darum, sie zu verstehen und gemeinsam durchzustehen. Das trifft den Alltag vieler Familien ziemlich gut.
Die Illustrationen von Lisa Rammensee sind farbenstark, lebendig und transportieren die Emotionen des kleinen Pandas sehr unmittelbar. Sie sind manchmal etwas wild, aber gerade das unterstreicht das Thema wunderbar. Kinder können darin viel entdecken, und die Bilder öffnen oft von selbst das Gespräch über eigene Gefühle.
Insgesamt ein warmes, zugängliches Bilderbuch, das sowohl Kindern als auch Eltern gut tut. Ein schönes Werkzeug, um emotional stürmische Momente besser zu begleiten – und dabei gemeinsam zu wachsen.