„Was wütest du so sehr, kleiner Pandabär?“ ist ein liebevoll gestaltetes Pappbilderbuch, das sich bereits an Kinder ab zwei Jahren richtet. Besonders positiv fallen die wunderschönen, kindgerechten Illustrationen auf, auf denen es viel zu entdecken gibt. Jede Seite lädt zum Schauen, Staunen und gemeinsamen Erzählen ein. Auch das Thema – der Umgang mit starken Gefühlen – ist für kleine Kinder sehr relevant und gut gewählt. Dass der Text in Reimform verfasst ist, macht das Vorlesen zusätzlich angenehm rhythmisch und schafft einen schönen Klang, der gerade jüngere Kinder anspricht.
Weniger gelungen finde ich allerdings die Menge an Text. Für ein Buch, das offiziell schon für Zweijährige empfohlen wird, ist der Textumfang recht groß. Gleichzeitig kann man das Buch dadurch aber auch noch gut mit etwas älteren Kindern lesen und über die dargestellten Situationen sprechen. Stellenweise wirkt das Ganze eher wie ein Elternratgeber im Bilderbuchgewand, was den pädagogischen Ansatz sehr deutlich macht.
Trotz dieser Einschränkungen bleibt das Buch ein warmherziges Mutmachbuch mit liebevollen Bildern und einem wichtigen Thema, das Familien dabei unterstützen kann, gemeinsam über starke Gefühle zu sprechen.
Weniger gelungen finde ich allerdings die Menge an Text. Für ein Buch, das offiziell schon für Zweijährige empfohlen wird, ist der Textumfang recht groß. Gleichzeitig kann man das Buch dadurch aber auch noch gut mit etwas älteren Kindern lesen und über die dargestellten Situationen sprechen. Stellenweise wirkt das Ganze eher wie ein Elternratgeber im Bilderbuchgewand, was den pädagogischen Ansatz sehr deutlich macht.
Trotz dieser Einschränkungen bleibt das Buch ein warmherziges Mutmachbuch mit liebevollen Bildern und einem wichtigen Thema, das Familien dabei unterstützen kann, gemeinsam über starke Gefühle zu sprechen.