Herrlich
Seien wir ehrlich: Quatschgeschichten schreibt das Leben genug, da reicht es schon aus die Nachrichten einzuschalten und sich von den Themen berieseln zu lassen. Aber herrliche, wertvolle Quatschgeschichten, die die Kreativität anfeuern und zum Austausch anregen, die sind doch einer ganz anderen Qualität zuzuordnen und eher selten.
„Waschbär Willi Wunderquatsch“ hat diese Magie, das zauberhafte im sinnbefreiten Nonsense, was unterm Strich natürlich logisch ist, wenn man sich darauf einlässt.
Was Kindern so wunderbar gelingt, haben wir Erwachsenen verlernt und wird einem durch dieses Buch bewusst. Eine gute Geschichte ist nicht immer klar, mit einem happy ending und einer Lernkurve versehen, sondern eine gute Geschichte ist manchmal einfach ein Frühstücksauflauf mit Kartoffeln, Möhren und einer Fahrradklingel, vielleicht noch einem Gummistiefel dazu, wenn man das zähe Mundgefühl mag. Und mehr gibt’s dazu auch einfach nicht zu sagen. Für alle, die sich manchmal selbst zu ernst nehmen.
„Waschbär Willi Wunderquatsch“ hat diese Magie, das zauberhafte im sinnbefreiten Nonsense, was unterm Strich natürlich logisch ist, wenn man sich darauf einlässt.
Was Kindern so wunderbar gelingt, haben wir Erwachsenen verlernt und wird einem durch dieses Buch bewusst. Eine gute Geschichte ist nicht immer klar, mit einem happy ending und einer Lernkurve versehen, sondern eine gute Geschichte ist manchmal einfach ein Frühstücksauflauf mit Kartoffeln, Möhren und einer Fahrradklingel, vielleicht noch einem Gummistiefel dazu, wenn man das zähe Mundgefühl mag. Und mehr gibt’s dazu auch einfach nicht zu sagen. Für alle, die sich manchmal selbst zu ernst nehmen.