Der Auftakt der Leseprobe ist fesselnd geschrieben, man ist sofort mitten im Geschehen und mitten im Todeskampf der Frau, die in ihrer eigenen Badewanne gewaltsam ertränkt wird.
Und wie es scheint, gibt es noch mehr, die auf der Liste des Mörders stehen. Lavinia fühlt sich beobachtet und ihr kommt sofort der Gedanke, dass ER sie gefunden hat und umbringen wird, auch wenn noch verborgen bleibt, wer genau ER ist. Er beobachtet sie, auch wenn er sich dabei gut versteckt, Lavinias Angst ist berechtigt, auch wenn sie gern etwas anderes glauben möchte.
Auch Manuela Sperling direkter Vorgesetzter Stiffler scheint irgendwas mit den Vorfällen zu tun zu haben, der geheimnisvolle Anrufer lässt diese Vermutung auf jeden Fall zu. Die Vergangenheit holt jeden irgendwann wieder ein und dann trifft es die, die einem am wichtigsten sind. Stiffler holt zwar nicht gleich die gesamte Polizeimannschaft, macht sich aber selbst auf den Weg zu seiner heimlichen „Partnerin“ Annabell.
Manuela wirkt auf mich sofort sehr sympathisch, sie ist an ihrem ersten Tag super nervös auf die neue Dienststelle gegangen und hat am Nachmittag gleich noch einen Termin beim Polizeichef. Da das nicht besonders beruhigend ist, randaliert sie ungewollt gleich noch ein bisschen im Toilettenraum, verstört dabei ihre neue Hose und kann nur durch die Assistentin des Chefs vor einer Blamage gerettet werden. Allerdings scheint sie ihren neuen Kollegen schon am ersten Tag mit ihrem losen Mundwerk gehörig auf die Nerven zu gehen. Das kann ja noch sehr spannend werden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, sie gibt einen spannenden Einblick in das Buch und macht neugierig auf all die Ermittlungsarbeit und möglicherweise auch weiteren Morde, die bereits vom Wassermann angekündigt werden.
Und wie es scheint, gibt es noch mehr, die auf der Liste des Mörders stehen. Lavinia fühlt sich beobachtet und ihr kommt sofort der Gedanke, dass ER sie gefunden hat und umbringen wird, auch wenn noch verborgen bleibt, wer genau ER ist. Er beobachtet sie, auch wenn er sich dabei gut versteckt, Lavinias Angst ist berechtigt, auch wenn sie gern etwas anderes glauben möchte.
Auch Manuela Sperling direkter Vorgesetzter Stiffler scheint irgendwas mit den Vorfällen zu tun zu haben, der geheimnisvolle Anrufer lässt diese Vermutung auf jeden Fall zu. Die Vergangenheit holt jeden irgendwann wieder ein und dann trifft es die, die einem am wichtigsten sind. Stiffler holt zwar nicht gleich die gesamte Polizeimannschaft, macht sich aber selbst auf den Weg zu seiner heimlichen „Partnerin“ Annabell.
Manuela wirkt auf mich sofort sehr sympathisch, sie ist an ihrem ersten Tag super nervös auf die neue Dienststelle gegangen und hat am Nachmittag gleich noch einen Termin beim Polizeichef. Da das nicht besonders beruhigend ist, randaliert sie ungewollt gleich noch ein bisschen im Toilettenraum, verstört dabei ihre neue Hose und kann nur durch die Assistentin des Chefs vor einer Blamage gerettet werden. Allerdings scheint sie ihren neuen Kollegen schon am ersten Tag mit ihrem losen Mundwerk gehörig auf die Nerven zu gehen. Das kann ja noch sehr spannend werden.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, sie gibt einen spannenden Einblick in das Buch und macht neugierig auf all die Ermittlungsarbeit und möglicherweise auch weiteren Morde, die bereits vom Wassermann angekündigt werden.