Die Buchbeschreibung selbst war so la la, aber jetzt die Leseprobe ... wow! Die haut mich aus den Schuhen!
Diesmal beginnt die Leseprobe am Anfang – und das ist wirklich toll! Schonungslos wird der Leser ins Geschehen gedrückt, muss dabei sein, wenn das erste Opfer ertränkt wird. Adrenalin pur! Eben so aufreibend geht es im “Jetzt” dann in zwei Erzählsträngen weiter, wenn Eric Stiffler Annabell retten soll und Lavinia einen Verfolger hat. Man möchte Eric und Annabell und Lavinia so gerne retten, ihnen helfen, ihnen beistehen! Alle Hoffnung steckt der Leser dann gern in Manuela Sperling, auch wenn der Name eher an ein kleines, zartes, schwaches Wesen, denn an eine knallharte Ermittlerin denken lässt und sie an ihrem ersten Tag vom Pech verfolgt scheint. Hier kommen die beiden Erzählstränge auch wieder zusammen.
Der Stil von Andreas Winkelmann liest sich sehr eingängig und macht Spaß – auch die weniger dramatischen Stellen lassen den Leser nicht gähnen. Man findet sehr gut in die Welt der Komissarin Manuela Sperling und fühlt sich, als würde man sie begleiten.
Leider endet die Leseprobe genau da, wo man gar nicht aufhören möchte – das ist natürlich gemein ohne Ende!
Meine Bücher-Wunschliste wird immer länger ....!
Diesmal beginnt die Leseprobe am Anfang – und das ist wirklich toll! Schonungslos wird der Leser ins Geschehen gedrückt, muss dabei sein, wenn das erste Opfer ertränkt wird. Adrenalin pur! Eben so aufreibend geht es im “Jetzt” dann in zwei Erzählsträngen weiter, wenn Eric Stiffler Annabell retten soll und Lavinia einen Verfolger hat. Man möchte Eric und Annabell und Lavinia so gerne retten, ihnen helfen, ihnen beistehen! Alle Hoffnung steckt der Leser dann gern in Manuela Sperling, auch wenn der Name eher an ein kleines, zartes, schwaches Wesen, denn an eine knallharte Ermittlerin denken lässt und sie an ihrem ersten Tag vom Pech verfolgt scheint. Hier kommen die beiden Erzählstränge auch wieder zusammen.
Der Stil von Andreas Winkelmann liest sich sehr eingängig und macht Spaß – auch die weniger dramatischen Stellen lassen den Leser nicht gähnen. Man findet sehr gut in die Welt der Komissarin Manuela Sperling und fühlt sich, als würde man sie begleiten.
Leider endet die Leseprobe genau da, wo man gar nicht aufhören möchte – das ist natürlich gemein ohne Ende!
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