Die Leseprobe besteht aus vielen verschiedenen Perspektiven. Im Prolog erleben wir praktisch hautnah mit, wie eine Frau in ihrer Badwanne brutal ertränkt wird.
Im ersten Teil erhält Eric Stiffler einen sehr beunruhigenden Anruf, eine keuchende Stimme lädt ihn ein zum Baden.
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Lavinia Wolff ist Verkäuferin in einem Billigkleiderladen. Sie fühlt sich von einem Mann verfolgt.
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Manuela Sperling tritt ihre neue Stelle als Kommissarin an.
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Eric geht in die Wohnung von Annabell, dort sieht er eine mit klarem Wasser gefüllte Badewanne, niemand sitzt drin.
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Manuela nimmt sich auf dem Heimweg ein Taxi, weil sie sich noch immer verfolgt und bedroht fühlt.
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Eric Stiffler findet Annabell tot am Flussufer. Manuela Sperling ist bei den Ermittlungen seine neue Partnerin. Er erhält erneut einen Anruf……….vom Wassermann.
Die Spannung ist auf jeden Fall geweckt. Der Wassermann muss etwas zu tun haben mit Stifflers Vergangenheit. Die typische Winkelmann-Stimmung des leisen Grauens ist aufgebaut, man kann aber noch überhaupt nicht einschätzen, in welche Richtung die Handlung zielen wird. Sprachlich gefällt mir die Leseprobe hervorragend. Angenehme Satzlänge, abwechslungsreicher Satzbau, gute Wortwahl.
Ich möchte dieser Buch sehr gerne zu Ende lesen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eine eiskalt erfrischende Lektüre in einem heißen Sommer sein könnte.
Im ersten Teil erhält Eric Stiffler einen sehr beunruhigenden Anruf, eine keuchende Stimme lädt ihn ein zum Baden.
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Lavinia Wolff ist Verkäuferin in einem Billigkleiderladen. Sie fühlt sich von einem Mann verfolgt.
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Manuela Sperling tritt ihre neue Stelle als Kommissarin an.
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Eric geht in die Wohnung von Annabell, dort sieht er eine mit klarem Wasser gefüllte Badewanne, niemand sitzt drin.
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Manuela nimmt sich auf dem Heimweg ein Taxi, weil sie sich noch immer verfolgt und bedroht fühlt.
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Eric Stiffler findet Annabell tot am Flussufer. Manuela Sperling ist bei den Ermittlungen seine neue Partnerin. Er erhält erneut einen Anruf……….vom Wassermann.
Die Spannung ist auf jeden Fall geweckt. Der Wassermann muss etwas zu tun haben mit Stifflers Vergangenheit. Die typische Winkelmann-Stimmung des leisen Grauens ist aufgebaut, man kann aber noch überhaupt nicht einschätzen, in welche Richtung die Handlung zielen wird. Sprachlich gefällt mir die Leseprobe hervorragend. Angenehme Satzlänge, abwechslungsreicher Satzbau, gute Wortwahl.
Ich möchte dieser Buch sehr gerne zu Ende lesen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eine eiskalt erfrischende Lektüre in einem heißen Sommer sein könnte.