Der Wassermann ist zornig – und wie! Und wenn er zornig ist, dann will er mit dir tanzen, will sehen wie du dich unter Wasser windest und zuckst bis zum finalen Atemzug – dem tödlichen…
Manuela Sperling ist neu bei der Mordkommission. Gleich an ihrem ersten Tag bekommt sie es mit dem grausigen Tod an einer Prostituierten zu tun.- Die Frau wurde ertränkt und liegt nun im seichten Teil eines Flusses. Die Leiche trägt zudem eine Botschaft – gerichtet an Hauptkommissar Eric Stiffler, Manuelas direkten Vorgesetzten. Dieser ist schon vor Ort, denn der „Wassermann“ hat ihn persönlich zur Fundstelle gerufen. Stiffler eilt der Ruf eines hochgelobten Ermittlers voraus, doch er entpuppt sich als Feigling und vertritt zudem der Ansicht ist, dass Frauen im Polizeidienst sowieso nichts zu suchen haben. Er versucht die ehrgeizige Manuela auszubremsen, doch das stachelt die junge Frau noch mehr an, nichts ahnend, in welche Gefahr sie sich damit begibt.
Doch mit dem Tod der Frau ist der Zorn des Wassermanns noch nicht besänftigt. Noch mehr Frauen erleben den tödlichen Tanz und sie alle stammen aus dem Umfeld Stifflers ...
Eiskalt ins Wasser geworfen wird der Leser in diese rasante und spannende Geschichte. Das Buch beginnt mit mehreren Handlungssträngen, die sich nach und nach perfekt miteinander verbinden. Wechselnde Perspektiven zwischen den Protagonisten geben einen guten Einblick in die jeweilige Situation. Die Passagen, die aus der Vergangenheit des Wassermanns erzählen, sind kursiv gehalten und geben nach und nach Aufschluss über die Ereignisse von damals. Wer Winkelmann kennt, weiß, dass es nie ohne falsche Fährten geht und auch hier punktet der Autor wieder.
Die Charaktere wirken authentisch, wenn auch der unsympathische Stiffler schon fast ein wenig überzogen wirkt. Klare Sympathieträger sind Manuela und Frank, der Taxifahrer, der immer mehr in die Haupthandlung involviert wird.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd und begeistert mich mit jedem Buch aus der Feder Winkelmanns mehr. Der Spannungsbogen liegt sehr hoch und hält sich das ganze Buch hindurch auf äußerst hohem Niveau.
Das Cover ist regelrecht genial und passt perfekt zum Inhalt des Buches mit seinen stellenweise düsteren Atmosphären.
Mit „Wassermanns Zorn“ hat sich Andreas Winkelmann noch ein Stück weiter in die oberste Liga der deutschen Thrillerautoren geschrieben. Absolute Pflichtlektüre für jeden Thrillerfan!!
Manuela Sperling ist neu bei der Mordkommission. Gleich an ihrem ersten Tag bekommt sie es mit dem grausigen Tod an einer Prostituierten zu tun.- Die Frau wurde ertränkt und liegt nun im seichten Teil eines Flusses. Die Leiche trägt zudem eine Botschaft – gerichtet an Hauptkommissar Eric Stiffler, Manuelas direkten Vorgesetzten. Dieser ist schon vor Ort, denn der „Wassermann“ hat ihn persönlich zur Fundstelle gerufen. Stiffler eilt der Ruf eines hochgelobten Ermittlers voraus, doch er entpuppt sich als Feigling und vertritt zudem der Ansicht ist, dass Frauen im Polizeidienst sowieso nichts zu suchen haben. Er versucht die ehrgeizige Manuela auszubremsen, doch das stachelt die junge Frau noch mehr an, nichts ahnend, in welche Gefahr sie sich damit begibt.
Doch mit dem Tod der Frau ist der Zorn des Wassermanns noch nicht besänftigt. Noch mehr Frauen erleben den tödlichen Tanz und sie alle stammen aus dem Umfeld Stifflers ...
Eiskalt ins Wasser geworfen wird der Leser in diese rasante und spannende Geschichte. Das Buch beginnt mit mehreren Handlungssträngen, die sich nach und nach perfekt miteinander verbinden. Wechselnde Perspektiven zwischen den Protagonisten geben einen guten Einblick in die jeweilige Situation. Die Passagen, die aus der Vergangenheit des Wassermanns erzählen, sind kursiv gehalten und geben nach und nach Aufschluss über die Ereignisse von damals. Wer Winkelmann kennt, weiß, dass es nie ohne falsche Fährten geht und auch hier punktet der Autor wieder.
Die Charaktere wirken authentisch, wenn auch der unsympathische Stiffler schon fast ein wenig überzogen wirkt. Klare Sympathieträger sind Manuela und Frank, der Taxifahrer, der immer mehr in die Haupthandlung involviert wird.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd und begeistert mich mit jedem Buch aus der Feder Winkelmanns mehr. Der Spannungsbogen liegt sehr hoch und hält sich das ganze Buch hindurch auf äußerst hohem Niveau.
Das Cover ist regelrecht genial und passt perfekt zum Inhalt des Buches mit seinen stellenweise düsteren Atmosphären.
Mit „Wassermanns Zorn“ hat sich Andreas Winkelmann noch ein Stück weiter in die oberste Liga der deutschen Thrillerautoren geschrieben. Absolute Pflichtlektüre für jeden Thrillerfan!!