We are Austria ist eines dieser Bücher, das man eigentlich nur kurz durchblättern will – und dann stundenlang darin hängen bleibt. Nina Pavicsits porträtiert 77 Frauen aus Österreich, die auf ganz unterschiedliche Weise Spuren hinterlassen haben. Manche Namen sind bekannt, andere völlig neu – und genau das macht den Reiz aus.
Ich mochte besonders, wie unterschiedlich die Geschichten sind: von Künstlerinnen über Wissenschaftlerinnen bis zu Aktivistinnen, die nie im Rampenlicht standen. Jede Seite hat mich auf ihre Art überrascht. Die kurzen Texte sind pointiert, aber trotzdem einfühlsam, und die Illustrationen geben dem Ganzen etwas Leichtes, fast Verspieltes.
Was mir gefallen hat: Das Buch schafft es, Geschichte greifbar zu machen, ohne belehrend zu wirken. Es ist inspirierend, aber nicht pathetisch. Man bekommt Lust, mehr über diese Frauen zu erfahren – und gleichzeitig denkt man automatisch darüber nach, welche Spuren man selbst hinterlassen will.
Ein schönes Buch zum Verschenken, aber auch eins, das man sich selbst gönnen sollte – einfach, weil es gut tut, diese Stimmen zu lesen.
Ich mochte besonders, wie unterschiedlich die Geschichten sind: von Künstlerinnen über Wissenschaftlerinnen bis zu Aktivistinnen, die nie im Rampenlicht standen. Jede Seite hat mich auf ihre Art überrascht. Die kurzen Texte sind pointiert, aber trotzdem einfühlsam, und die Illustrationen geben dem Ganzen etwas Leichtes, fast Verspieltes.
Was mir gefallen hat: Das Buch schafft es, Geschichte greifbar zu machen, ohne belehrend zu wirken. Es ist inspirierend, aber nicht pathetisch. Man bekommt Lust, mehr über diese Frauen zu erfahren – und gleichzeitig denkt man automatisch darüber nach, welche Spuren man selbst hinterlassen will.
Ein schönes Buch zum Verschenken, aber auch eins, das man sich selbst gönnen sollte – einfach, weil es gut tut, diese Stimmen zu lesen.