Atmosphärischer Herbstroman
In dem Buch folgen wir Lavender in das kleine Dorf Sointula auf der Insel Malcolm Island, da sie das Haus ihres verstorbenen Onkels geerbt hat. Das Setting ist geprägt von dem Zusammenhalt der Bewohner*innen sowie dem stürmischen und regnerischen Wetter, welches das Buch für mich zu einem perfekten Herbstbuch gemacht hat.
Die Handlung konnte mich von den ersten Seiten an überzeugen, da ich direkt neugierig geworden bin, was in Lavenders Vergangenheit passiert ist und was es mit Jonnes Abneigung ihr gegenüber auf sich hat. Im Verlauf der Handlung erfahren wir für beides Gründe, wodurch das Verhalten der beiden nachvollziehbar wird. Zugleich wird aber auch deutlich, dass die beiden sich zueinander hingezogen fühlen, auch wenn sie das aus unterschiedlichen Gründen zu verdrängen versuchen. Allerdings kommen sich die beiden durch Jonnes Bruder näher, wodurch sich mit der Zeit die Chemie zwischen ihnen verändert. Da sich diese Entwicklung relativ langsam vollzieht und beide Charaktere immer wieder Zweifel hegen, erscheint die Entwicklung der Beziehung realistisch.
Im Verlauf der Geschichte fällt auf, dass sowohl Jonne als auch Lavender mit einigen Problemen zu kämpfen haben. Schön fand ich dabei, dass sich die beiden ihren Problemen bewusst sind und auch mit der Zeit bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen und Hilfe anzunehmen.
Da mich das Buch vollkommen überzeugen konnte und wichtige Botschaften enthält, kann ich es jedem empfehlen, der eine atmosphärische herbstliche Liebesgeschichte mit Kleinstadtsetting sucht.
Die Handlung konnte mich von den ersten Seiten an überzeugen, da ich direkt neugierig geworden bin, was in Lavenders Vergangenheit passiert ist und was es mit Jonnes Abneigung ihr gegenüber auf sich hat. Im Verlauf der Handlung erfahren wir für beides Gründe, wodurch das Verhalten der beiden nachvollziehbar wird. Zugleich wird aber auch deutlich, dass die beiden sich zueinander hingezogen fühlen, auch wenn sie das aus unterschiedlichen Gründen zu verdrängen versuchen. Allerdings kommen sich die beiden durch Jonnes Bruder näher, wodurch sich mit der Zeit die Chemie zwischen ihnen verändert. Da sich diese Entwicklung relativ langsam vollzieht und beide Charaktere immer wieder Zweifel hegen, erscheint die Entwicklung der Beziehung realistisch.
Im Verlauf der Geschichte fällt auf, dass sowohl Jonne als auch Lavender mit einigen Problemen zu kämpfen haben. Schön fand ich dabei, dass sich die beiden ihren Problemen bewusst sind und auch mit der Zeit bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen und Hilfe anzunehmen.
Da mich das Buch vollkommen überzeugen konnte und wichtige Botschaften enthält, kann ich es jedem empfehlen, der eine atmosphärische herbstliche Liebesgeschichte mit Kleinstadtsetting sucht.