Lavender ist aufgeschmissen. Sie hat ihr Studium vermasselt und ist von der Uni geflogen, von ihrem Vater kann sie keine Hilfe erwarten. Ihre einzige Chance auf eine Bleibe, ist das Haus ihres Onkels, welches er ihr vererbt hat. Doch eigentlich hatte sie sich geschworen, nie wieder dorthin zurück zu kehren, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen daran. An ihrem ersten Tag trifft sie den hilfsbereiten Jonne, der ihr Herz schneller schlagen lässt, auch er scheint eine Anziehung zu spüren. Als er jedoch erfährt wer sie ist, stößt er sie von sich und will nichts mehr mit ihr zu tun haben.
We are like the Sea hat eine ganz besondere Atmosphäre. Die Geschichte spielt in Sointula einer kleinen Stadt auf Malcolm Island. Dort ist es stürmisch und kalt und das passt meiner Meinung nach perfekt in den Herbst. Aber auch die Stadt oder vielmehr das Dorf und die Einwohner haben es mir angetan und das Buch besonders gemacht.
Lavender und Jonne sind zwei Protagonisten, die beide eine große emotionale Last mir sich rumtragen und das merkt man ihnen auch an. Im Gegensatz zu ihrer Freundin Auri, die immer fröhlich und gut gelaunt scheint, sind diese beiden eher zurückhaltend und verschlossen. Mit der Zeit lernen sie aber sich zu öffnen und das hat mich sehr für beide gefreut.
Mit Jonne habe ich mich manchmal schwer getan und konnte ihn lange Zeit nicht ganz greifen, im Gegenteil, am Anfang ist er mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Aber mit der Zeit lernt man ihn immer besser kennen und versteht seine Art viel besser.
Lavender hingegen habe ich sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie in meinen Augen viel zu hart mit sich selbst war.
Der Verlauf der Geschichte erschien mir realistisch, auch wenn mir am Ende dann doch das ein oder andere etwas zu schnell ging. Da würde ich allerdings sagen, dass das reine Geschmackssache ist.
Fazit: Mir hat das Buch, gerade für den Herbst, wirklich gut gefallen und ich kann es allen empfehlen, die Lust haben auf eine emotionale Geschichte mit Kleinstadt-Setting haben.
We are like the Sea hat eine ganz besondere Atmosphäre. Die Geschichte spielt in Sointula einer kleinen Stadt auf Malcolm Island. Dort ist es stürmisch und kalt und das passt meiner Meinung nach perfekt in den Herbst. Aber auch die Stadt oder vielmehr das Dorf und die Einwohner haben es mir angetan und das Buch besonders gemacht.
Lavender und Jonne sind zwei Protagonisten, die beide eine große emotionale Last mir sich rumtragen und das merkt man ihnen auch an. Im Gegensatz zu ihrer Freundin Auri, die immer fröhlich und gut gelaunt scheint, sind diese beiden eher zurückhaltend und verschlossen. Mit der Zeit lernen sie aber sich zu öffnen und das hat mich sehr für beide gefreut.
Mit Jonne habe ich mich manchmal schwer getan und konnte ihn lange Zeit nicht ganz greifen, im Gegenteil, am Anfang ist er mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Aber mit der Zeit lernt man ihn immer besser kennen und versteht seine Art viel besser.
Lavender hingegen habe ich sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie in meinen Augen viel zu hart mit sich selbst war.
Der Verlauf der Geschichte erschien mir realistisch, auch wenn mir am Ende dann doch das ein oder andere etwas zu schnell ging. Da würde ich allerdings sagen, dass das reine Geschmackssache ist.
Fazit: Mir hat das Buch, gerade für den Herbst, wirklich gut gefallen und ich kann es allen empfehlen, die Lust haben auf eine emotionale Geschichte mit Kleinstadt-Setting haben.