Lavender hat eine schwere Zeit hinter sich. Von der wenigen Familie, die sie noch hat, bekommt sie keinen Rückhalt und ihr Studium bricht sie ab.
Nach dem Tod ihres Onkels bekommt sie dessen Haus auf der Insel Malcolm Island vererbt. Noch nicht mal auf der Insel angekommen, lernt sie Jonne, kennen. Zwischen den beiden knistert es auch sofort. Ihr ist allerdings nicht bewusst, dass Jonne sehr gut mit ihrem Onkel befreundet war und auch er erkennt Lavender (noch) nicht. Es dauert aber nicht lange, bis Lavenders Identität bekannt wird und die Zuneigung entwickelt sich zu Hass.
In meinen Augen war dieses Buch eine typische New Adult Erzählung. Sehr viele Ups und Downs, die in einer großen Liebesgeschichte mit ein paar leidenschaftlichen Szenen gipfelt. Parallel dazu die tragische Familiengeschichte.
Grundsätzlich war die Story gut geschrieben und leicht und flüssig zu lesen. Der Buchumschlag gefällt mir richtig gut. Lavenders Gedanken waren meist nachvollziehbar und man hat schon mit ihr mitgefühlt. Die Autorin beschreibt die Insel so, dass man sich alles super vorstellen kann und vor allem die Nebencharaktere waren alle richtig authentisch. Miko war definitiv mein liebster Charakter.
Was mich allerdings v.a. in der ersten Buchhälfte sehr gestört hat, war die Masse an Kraftausdrücken. Ebenso wie die große Geheimnistuerei dem Leser gegenüber, was denn Lavender nun eigentlich angestellt hat. Die Tatsache, dass der 23-jährige Jonne schon ein eigenes Haus besitzt, seinen Bruder, trotz der liebevollen Eltern, in seine Obhut nimmt und sich zum Märtyrer macht, fand ich persönlich aber ein wenig zu viel des Guten.
Aufgrund der sympatischen Nebendarsteller vergebe ich vier Sterne, ansonsten wären es vermutlich drei geworden.
Nach dem Tod ihres Onkels bekommt sie dessen Haus auf der Insel Malcolm Island vererbt. Noch nicht mal auf der Insel angekommen, lernt sie Jonne, kennen. Zwischen den beiden knistert es auch sofort. Ihr ist allerdings nicht bewusst, dass Jonne sehr gut mit ihrem Onkel befreundet war und auch er erkennt Lavender (noch) nicht. Es dauert aber nicht lange, bis Lavenders Identität bekannt wird und die Zuneigung entwickelt sich zu Hass.
In meinen Augen war dieses Buch eine typische New Adult Erzählung. Sehr viele Ups und Downs, die in einer großen Liebesgeschichte mit ein paar leidenschaftlichen Szenen gipfelt. Parallel dazu die tragische Familiengeschichte.
Grundsätzlich war die Story gut geschrieben und leicht und flüssig zu lesen. Der Buchumschlag gefällt mir richtig gut. Lavenders Gedanken waren meist nachvollziehbar und man hat schon mit ihr mitgefühlt. Die Autorin beschreibt die Insel so, dass man sich alles super vorstellen kann und vor allem die Nebencharaktere waren alle richtig authentisch. Miko war definitiv mein liebster Charakter.
Was mich allerdings v.a. in der ersten Buchhälfte sehr gestört hat, war die Masse an Kraftausdrücken. Ebenso wie die große Geheimnistuerei dem Leser gegenüber, was denn Lavender nun eigentlich angestellt hat. Die Tatsache, dass der 23-jährige Jonne schon ein eigenes Haus besitzt, seinen Bruder, trotz der liebevollen Eltern, in seine Obhut nimmt und sich zum Märtyrer macht, fand ich persönlich aber ein wenig zu viel des Guten.
Aufgrund der sympatischen Nebendarsteller vergebe ich vier Sterne, ansonsten wären es vermutlich drei geworden.