Buch mit viel Potential, das nicht ausgeschöpft wird
„We Burn Daylight“ von Bret Anthony Johnston ist ein Roman, der die tragische Liebe zweier Teenager vor dem Hintergrund eines texanischen Kults im Jahr 1993 erzählt. Jaye wird von ihrer Mutter in eine apokalyptische Glaubensgemeinschaft nahe Waco gezogen, während Roy, der Sohn des örtlichen Sheriffs, sich in sie verliebt – mitten in einer eskalierenden Konfrontation mit einem charismatischen, zunehmend gefährlichen Sektenführer.
Johnston erzählt abwechselnd aus Jays und Roys Perspektive, was der Geschichte emotionale Tiefe verleihen könnte , es meiner Meinung nach aber nicht tut. Für mich fehlt es an echter Spannung und dem Sog, das Buch unbedingt weiterlesen zu wollen.
Ergänzt wird der Roman durch Einschübe eines fiktiven True-Crime-Podcasts, der Stimmen von Beteiligten und Überlebenden einbindet – doch auch diese einschube haben mich nicht überzeugt. Ich habe das Buch nach der Hälfte nicht weitergelesen, da mir echte Spannung gefehlt hat und ich nicht das Bedürfnis hatte es zu beenden, da das Ende bereits schnell klar ist.
Johnston erzählt abwechselnd aus Jays und Roys Perspektive, was der Geschichte emotionale Tiefe verleihen könnte , es meiner Meinung nach aber nicht tut. Für mich fehlt es an echter Spannung und dem Sog, das Buch unbedingt weiterlesen zu wollen.
Ergänzt wird der Roman durch Einschübe eines fiktiven True-Crime-Podcasts, der Stimmen von Beteiligten und Überlebenden einbindet – doch auch diese einschube haben mich nicht überzeugt. Ich habe das Buch nach der Hälfte nicht weitergelesen, da mir echte Spannung gefehlt hat und ich nicht das Bedürfnis hatte es zu beenden, da das Ende bereits schnell klar ist.