Das Buch "We Burn Daylight" von Bret Anthony Johnston hatte aus der Leseprobe wirklich mein Interesse geweckt. Vorweg kann ich sagen, dass das Buch mich dann leider nicht ganz überzeugt hat. Die Geschichte an sich lehnt an einen realen Fall, ist aber eine ganz eigene Handlung. Es gibt zwei Erzählstränge aus den Perspektiven der Jugendlichen Roy und Jaye.
Im Laufe des Buches wird sehr deutlich, wie Sekten und Anführer solcher agieren und Menschen "fangen". Die ganze Story bleibt sehr sachlich und zieht sich gleichzeitig teils in die Länge. Die Protagonisten sind mir nicht ganz nahe gekommen. Andere Erzählstränge hätten aus meiner Sicht verkürzt werden können. Zwischen den Erzählsträngen werden Interviewprotokolle eingefügt. Diese machen die unterschiedlichen Sichtweisen ein bisschen deutlicher.
Fazit: Gute Idee, nur teils gut umgesetzt.
Im Laufe des Buches wird sehr deutlich, wie Sekten und Anführer solcher agieren und Menschen "fangen". Die ganze Story bleibt sehr sachlich und zieht sich gleichzeitig teils in die Länge. Die Protagonisten sind mir nicht ganz nahe gekommen. Andere Erzählstränge hätten aus meiner Sicht verkürzt werden können. Zwischen den Erzählsträngen werden Interviewprotokolle eingefügt. Diese machen die unterschiedlichen Sichtweisen ein bisschen deutlicher.
Fazit: Gute Idee, nur teils gut umgesetzt.