Größtenteils überzeugend
We burn daylight ist ein fiktiver Roman, der mitreißt und einen in eine Parallelgesellschaft mit tragischem Ende führt.
Dabei treffen die Jugendlichen Jaye und Roy aufeinander und eine außergewöhnliche Liebesgeschichte entsteht.
Die Story ist sehr spannend und interessant, vor allem aber die abwechselnde Erzählperspektive von Podcastinterviews der Zeitzeugen und der Perspektiven von Jaye und Roy geben dem ganzen das gewisse etwas.
Was ich weniger gelungen finde ist die Beleuchtung der Machtstruktur und der Methoden die bei einer solchen Sekte im Hintergrund stehen. Gerade mit dem Bezug zu wahren Begebenheiten wäre eine Einarbeitung des psychologischen Hintergrundes extrem interessant gewesen.
Insgesamt hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. An manchen Stellen war es zwar etwas seicht aber im Großen und Ganzen gut.
Dabei treffen die Jugendlichen Jaye und Roy aufeinander und eine außergewöhnliche Liebesgeschichte entsteht.
Die Story ist sehr spannend und interessant, vor allem aber die abwechselnde Erzählperspektive von Podcastinterviews der Zeitzeugen und der Perspektiven von Jaye und Roy geben dem ganzen das gewisse etwas.
Was ich weniger gelungen finde ist die Beleuchtung der Machtstruktur und der Methoden die bei einer solchen Sekte im Hintergrund stehen. Gerade mit dem Bezug zu wahren Begebenheiten wäre eine Einarbeitung des psychologischen Hintergrundes extrem interessant gewesen.
Insgesamt hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. An manchen Stellen war es zwar etwas seicht aber im Großen und Ganzen gut.