Verbotene Liebe, verräterische Entdeckungen
Das Buchcover erscheint in apokalyptischem grau und schwarz. Es weist eindeutig auf den Inhalt des Buches hin und reflektiert die Geschehnisse des Romans.
Bret Anthony Johnston erzählt die Geschichte der Tragödie von Waco aus dem Jahr 1993.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Teenagerin Jaye, die sich mit ihrer Mutter der Sekte des Anführers Lamb anschließen will, sowie Roy, der Sohn des Sheriffs, der in Waco lebt.
Jays Mutter ist fasziniert vom Sektenführer Lamb und folgt diesem mit offenem Herzen und voller Freude. Während Jay dem Verlust ihres Vaters nachtrauert, der in ihrer alten Heimat zurück blieb. Sie möchte nichts lieber, als der Enge der Sekte zu entkommen, weiß aber nicht, wie sie das bewerkstelligen kann.
Lamb, der nicht nur der charismatische Sektenführer ist, sammelt auch Waffen, um sich und seine Anhänger auf eine bevorstehende Apokalypse vorzubereiten.
Auf einer Waffenschau lernt Jay Roy kennen. Von Anfang an besteht ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden, welches sich schnell zu einer ersten großen Liebe entwickelt.
Für beide ist bald klar, dass der Sekte ein Ende gesetzt werden muss.
Bret Anthony Johnston ist ein ergreifender Roman gelungen, der einiges, wenn auch nicht alles, der Geschichte aufarbeitet. Mit Einfühlungsvermögen und leisen und aufrüttelnden Worten schildert er die Geschichte um eine Liebe, die irgendwie auf des Messers Schneide steht.
Ich konnte von Seite zu Seite die Spannung seiner Worte nachempfinden.
Für mich ist "We burn like daylight" ein sehr gelungener Roman
Bret Anthony Johnston erzählt die Geschichte der Tragödie von Waco aus dem Jahr 1993.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Teenagerin Jaye, die sich mit ihrer Mutter der Sekte des Anführers Lamb anschließen will, sowie Roy, der Sohn des Sheriffs, der in Waco lebt.
Jays Mutter ist fasziniert vom Sektenführer Lamb und folgt diesem mit offenem Herzen und voller Freude. Während Jay dem Verlust ihres Vaters nachtrauert, der in ihrer alten Heimat zurück blieb. Sie möchte nichts lieber, als der Enge der Sekte zu entkommen, weiß aber nicht, wie sie das bewerkstelligen kann.
Lamb, der nicht nur der charismatische Sektenführer ist, sammelt auch Waffen, um sich und seine Anhänger auf eine bevorstehende Apokalypse vorzubereiten.
Auf einer Waffenschau lernt Jay Roy kennen. Von Anfang an besteht ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden, welches sich schnell zu einer ersten großen Liebe entwickelt.
Für beide ist bald klar, dass der Sekte ein Ende gesetzt werden muss.
Bret Anthony Johnston ist ein ergreifender Roman gelungen, der einiges, wenn auch nicht alles, der Geschichte aufarbeitet. Mit Einfühlungsvermögen und leisen und aufrüttelnden Worten schildert er die Geschichte um eine Liebe, die irgendwie auf des Messers Schneide steht.
Ich konnte von Seite zu Seite die Spannung seiner Worte nachempfinden.
Für mich ist "We burn like daylight" ein sehr gelungener Roman