Waco Texas 1993
Das Cover zeigt eine typische Landstraße in den USA, einem Schwarz-Weiß Foto nachempfunden, was die Tristesse noch unterstreicht. Über der Landstraße steht eine dunkle Wolke, Zeichen des nahenden Unglücks.
Bret Anthony Johnston erzählt, angelehnt an die schrecklichen Ereignisse rund um den Prediger David Koresh und die Belagerung des Anwesens, in dem er mit seinen Anhängern lebte, die Geschichte von Jaye und Roy. Die 14 jährige Jaye folgt ihrer Mutter auf die Farm des charismatischen " Lamb ", sie möchte auf ihre Mutter aufpassen und hofft, dass sie schon bald zu ihrem Vater zurückkehren werden. In Waco lernt sie den gleichaltrigen Roy kennen, er ist der Sohn des Sherrifs und ahnt nicht, dass das Mädchen auf der Farm lebt, die sein Vater wegen möglicher Straftaten beobachtet.
Der Autor schreibt aus wechselnden Perspektiven, durch die Sicht von Jaye und Roy erfährt man, was sich im Jahr 1993 auf der Farm und in Waco ereignet, die Interviews für einen Podcast 30 Jahre nach dem Unglück zeigen die unterschiedliche Sichtweise der Staatsdiener und der überlebenden Anhänger von " Lamb ". Johnston hat sich intensiv mit Koresh und seinen Anhängern, aber auch mit dem Vorgehen der ATF bei der Belagerung des Grundstücks in Waco beschäftig und so fällt es manchmal schwer, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Ich habe immer noch die Bilder der wahren Ereignisse im Kopf, die damals um die Welt gingen und konnte mir in diesem Szenario die fiktiven Personen dieses Buches gut vorstellen.
Ich bin in die Welt von Jaye und Roy eingetaucht und habe dieses Buch kaum aus der Hand gelegt, das bedeutet eine klare Leseempfehlung.
Bret Anthony Johnston erzählt, angelehnt an die schrecklichen Ereignisse rund um den Prediger David Koresh und die Belagerung des Anwesens, in dem er mit seinen Anhängern lebte, die Geschichte von Jaye und Roy. Die 14 jährige Jaye folgt ihrer Mutter auf die Farm des charismatischen " Lamb ", sie möchte auf ihre Mutter aufpassen und hofft, dass sie schon bald zu ihrem Vater zurückkehren werden. In Waco lernt sie den gleichaltrigen Roy kennen, er ist der Sohn des Sherrifs und ahnt nicht, dass das Mädchen auf der Farm lebt, die sein Vater wegen möglicher Straftaten beobachtet.
Der Autor schreibt aus wechselnden Perspektiven, durch die Sicht von Jaye und Roy erfährt man, was sich im Jahr 1993 auf der Farm und in Waco ereignet, die Interviews für einen Podcast 30 Jahre nach dem Unglück zeigen die unterschiedliche Sichtweise der Staatsdiener und der überlebenden Anhänger von " Lamb ". Johnston hat sich intensiv mit Koresh und seinen Anhängern, aber auch mit dem Vorgehen der ATF bei der Belagerung des Grundstücks in Waco beschäftig und so fällt es manchmal schwer, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Ich habe immer noch die Bilder der wahren Ereignisse im Kopf, die damals um die Welt gingen und konnte mir in diesem Szenario die fiktiven Personen dieses Buches gut vorstellen.
Ich bin in die Welt von Jaye und Roy eingetaucht und habe dieses Buch kaum aus der Hand gelegt, das bedeutet eine klare Leseempfehlung.