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Die Leseprobe zu We Hunt the Flame hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Welt, die Hafsah Faizal erschafft, ist voller Magie, Geheimnisse und düsterer Schönheit. Zafira, die Protagonistin, beeindruckt mich durch ihren Mut und ihre innere Zerrissenheit. Sie trägt die Last, als Jägerin die Menschen ihres Kalifats zu versorgen, während sie sich ständig verstecken muss, um nicht als Frau erkannt zu werden. Ihre Stärke und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit machen sie so greifbar und real.
Besonders berührt hat mich die stille, aber kraftvolle Atmosphäre des Arz-Waldes, die Faizal so eindringlich beschreibt. Es ist, als ob der Wald selbst ein lebendiges Wesen wäre, das Zafira beobachtet und auf sie einwirkt. Diese Verbindung zwischen ihr und dem Wald – das Flüstern, das sie hört, die Dunkelheit, die sie umgibt – hat etwas Geheimnisvolles, das mich nicht loslässt.
Ich habe das Gefühl, dass dieses Buch nicht nur eine spannende Geschichte erzählt, sondern auch tiefgründige Themen wie Identität, Mut und die Suche nach dem eigenen Platz in einer oft feindseligen Welt behandelt. Es hat mich neugierig gemacht, Zafiras Reise weiter zu verfolgen und mehr über die Geheimnisse dieser faszinierenden Welt zu erfahren.
Besonders berührt hat mich die stille, aber kraftvolle Atmosphäre des Arz-Waldes, die Faizal so eindringlich beschreibt. Es ist, als ob der Wald selbst ein lebendiges Wesen wäre, das Zafira beobachtet und auf sie einwirkt. Diese Verbindung zwischen ihr und dem Wald – das Flüstern, das sie hört, die Dunkelheit, die sie umgibt – hat etwas Geheimnisvolles, das mich nicht loslässt.
Ich habe das Gefühl, dass dieses Buch nicht nur eine spannende Geschichte erzählt, sondern auch tiefgründige Themen wie Identität, Mut und die Suche nach dem eigenen Platz in einer oft feindseligen Welt behandelt. Es hat mich neugierig gemacht, Zafiras Reise weiter zu verfolgen und mehr über die Geheimnisse dieser faszinierenden Welt zu erfahren.