Schon die ersten Seiten von „We Hunt the Flame“ entführen den Leser in die atmosphärisch dichte und mystische Welt von Arawiya. Die Hauptfiguren, Zafira und Nasir, sind so vielschichtig und authentisch gestaltet, dass man sich sofort in ihre Konflikte und Ängste hineinversetzen kann. Besonders beeindruckt hat mich die Art, wie Faizal die Beziehung zwischen Licht und Schatten, Loyalität und Verrat aufbaut. Der Schreibstil ist poetisch und bildhaft, oft düster und dennoch voller Hoffnung, was perfekt zur Spannung des Settings passt.
Ich bin gespannt darauf, wie die Geschichte sich entfaltet, vor allem, da Faizal es schafft, eine Welt zu gestalten, die sowohl geheimnisvoll als auch vertraut erscheint.
Ich bin gespannt darauf, wie die Geschichte sich entfaltet, vor allem, da Faizal es schafft, eine Welt zu gestalten, die sowohl geheimnisvoll als auch vertraut erscheint.